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"Es gibt nur eine Religion nämlich Menschlichkeit. Seid menschlich. Dienst an der Menschheit ist Gottesdienst". (Babaji) 203 n. Chr. manifestierte sich Babaji das erste Mal im Himalaja. Im 18. Jahrhundert erschien er Lahiri Mahashaya, später Paramahansa Yogananda. 1970 kehrte der große Mahavatar zurück. Raghuvir Charan Chaudhary verbrachte vier Jahre an einer seiner Seite. Er schildert sein Leben mit einem der größten Heiligen unserer Zeit. Er erzählt von außergewöhnlichen Begegnungen und unglaublichen Erlebnissen. Von Babaji's Lehren und seiner Botschaft. Dieses Buch ist eine Inspiration für…mehr

Produktbeschreibung
"Es gibt nur eine Religion nämlich Menschlichkeit. Seid menschlich. Dienst an der Menschheit ist Gottesdienst". (Babaji) 203 n. Chr. manifestierte sich Babaji das erste Mal im Himalaja. Im 18. Jahrhundert erschien er Lahiri Mahashaya, später Paramahansa Yogananda. 1970 kehrte der große Mahavatar zurück. Raghuvir Charan Chaudhary verbrachte vier Jahre an einer seiner Seite. Er schildert sein Leben mit einem der größten Heiligen unserer Zeit. Er erzählt von außergewöhnlichen Begegnungen und unglaublichen Erlebnissen. Von Babaji's Lehren und seiner Botschaft. Dieses Buch ist eine Inspiration für alle Menschen, die nach dem Sinn des Lebens suchen. In Zeiten, in denen die Welt vor großen Herausforderungen steht, gibt es Kraft und ein heilendes Mantra an die Hand, das die Kraft von Atombomben hat: "Om Namaha Shivay" - "Herr, dein Wille geschehe". An welchen Gott wir auch glauben, wenn wir es aufrichtig tun, dann werden Berge für uns versetzt.
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Autorenporträt
Schon in früher Jugend interessierte sich Albert Claude Boll (Raghuvir Charan Chaudhary) für die christliche Religion, scheiterte jedoch an ihren dogmatischen Grundsätzen. Auf frühe finanzielle Erfolge als Geschäftsmann folgte ein ausschweifendes Leben. Eine unglückliche Liebe brachte die Wende. Boll begann, nach dem Sinn des Lebens zu suchen. Eine Suche, die ihn über Umwege nach Herakhan führte. In seinem ersten Jahr dort las er die "Autobiografie eines Yogi" und erkannte in ihr seinen Babaji.