Michaela Holdenried umreißt die ganze Geschichte der deutschsprachigen Autobiographie mit allen nötigen Ausgriffen auf antike, mittelalterlich-lateinische und nachbarsprachliche Vorbilder sowie angrenzende Gattungen (Tagebuch, Memoiren) knapp und einprägsam.
Der chronologische Bogen spannt sich von der "uneigentlichen" Autobiographie in Mittelalter und früher Neuzeit über pietistische Selbstbeobachtung, die "klassische" Autobiographie als Geschichte der Identitätsbildung bis zu den immer zahlreicher werdenden Problematisierungs- und Fiktionalisierungsformen z.B. im autobiographischen Roman.
Zielgruppe/Target groups: Germanisten, Literaturwissenschaftler
Der chronologische Bogen spannt sich von der "uneigentlichen" Autobiographie in Mittelalter und früher Neuzeit über pietistische Selbstbeobachtung, die "klassische" Autobiographie als Geschichte der Identitätsbildung bis zu den immer zahlreicher werdenden Problematisierungs- und Fiktionalisierungsformen z.B. im autobiographischen Roman.
Zielgruppe/Target groups: Germanisten, Literaturwissenschaftler