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Dieses Buch charakterisiert und analysiert sogenannte autobiographische Fragmente. Ausgewählte experimentelle Beispiele aus der Jahrhundertwende zeigen mögliche Zugänge zur modernen Subjekt- und Sprachkrise und ihre Spiegelung im Genre der Autobiographie. Anhand von kommunikativer Offenheit, Ironie und Witz wird die Veränderung des Denkens in der Moderne sichtbar. Die Fragmente thematisieren die Struktur der Grenze und des liminalen Seins, samt den Grenzüberschreitungen im Faktischen, Textuellen und Sprachlichen. Die Autorin zeigt mit Ihrer Untersuchung die Praxis der Selbstinszenierung und…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch charakterisiert und analysiert sogenannte autobiographische Fragmente. Ausgewählte experimentelle Beispiele aus der Jahrhundertwende zeigen mögliche Zugänge zur modernen Subjekt- und Sprachkrise und ihre Spiegelung im Genre der Autobiographie. Anhand von kommunikativer Offenheit, Ironie und Witz wird die Veränderung des Denkens in der Moderne sichtbar. Die Fragmente thematisieren die Struktur der Grenze und des liminalen Seins, samt den Grenzüberschreitungen im Faktischen, Textuellen und Sprachlichen. Die Autorin zeigt mit Ihrer Untersuchung die Praxis der Selbstinszenierung und der In-Frage-Stellung des Bezugs zwischen dem Text und der dargestellten «Wirklichkeit» auf.
Autorenporträt
Alena Zelená studierte an der Jurafakultät und der Philosophischen Fakultät der Karls-Universität (Prag). Sie wurde im Co-tutelle-Programm der Universität Konstanz und der Karls-Universität in Prag im Fach deutsche Literatur promoviert. Sie lehrt am Lehrstuhl für deutsche und österreichische Studien an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Karls-Universität in Prag. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Migrationsliteratur, deutschsprachige Literatur der Moderne, Literatur und Gesellschaft, deutschsprachige Literatur aus dem Gebiet Böhmens und Polens.