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This English-German volume examines forms and mechanisms of self-representation in Russia in the 19th and 20th centuries. Noted historians and literary scholars from Russia, Europe, and the United States reveal a richness and diversity of autobiographical thinking and acting that belies stereotypes of underdeveloped forms of selfhood in Russia.Der vorliegende Band, zu dem Historiker und Slawisten aus Russland, Europa und den Vereinigten Staaten beigetragen haben, erforscht Formen und Mechanismen der Selbstrepräsentation in Russland im 19. und 20. Jahrhundert. Die Essays beleuchten eine reiche…mehr

Produktbeschreibung
This English-German volume examines forms and mechanisms of self-representation in Russia in the 19th and 20th centuries. Noted historians and literary scholars from Russia, Europe, and the United States reveal a richness and diversity of autobiographical thinking and acting that belies stereotypes of underdeveloped forms of selfhood in Russia.Der vorliegende Band, zu dem Historiker und Slawisten aus Russland, Europa und den Vereinigten Staaten beigetragen haben, erforscht Formen und Mechanismen der Selbstrepräsentation in Russland im 19. und 20. Jahrhundert. Die Essays beleuchten eine reiche und vielfältige autobiographische Praxis - ganz im Widerspruch zu landläufigen Vorstellungen von einer unterentwickelten russischen Kultur des Selbst.
Autorenporträt
Klaus Heller, geb. 1937, ist Prof. (em.) Dr. für Osteuropäische Geschichte an der Universität Gießen

Jochen Hellbeck, geboren 1966 in Bonn. Studium der Geschichte, Osteuropäischen Geschichte und Slavistik in Berlin, Leningradl, Indiana, Columbia, Studienaufenthalte in Moskau und St. Petersburg, ist seit 2003 Professor für Russische Geschichte an der Rutgers University.