Autokannibalismus, auch als Autosarcophagie oder Selbstkannibalismus bekannt, beschreibt das Verzehren von Teilen des eigenen Körpers. Im übertragenden Sinne macht dies der Protagonist dieses Buches, indem er vor allem seinem Gehirn, seiner Leber und Lunge sowie nicht zuletzt seinem Herzen einiges zumutet. Der namenlose Ich-Erzähler erlebt über ein Jahrzehnt hinweg eine nicht enden wollende Suche nach seiner persönlichen Erfüllung. Doch gibt es die überhaupt? Eine Geschichte über Begierde, Suff und Leid.
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