Die Entwicklung eines automatischen Geschwindigkeitsreglers für verbotene Zonen umfasst die Integration von GPS, Sensoren und Kontrollsystemen. Das Fahrzeug ist mit einem GPS-Empfänger ausgestattet, um seinen Standort in Echtzeit zu verfolgen. Eine Datenbank enthält die Koordinaten von Verbotszonen. Sensoren erfassen die Umgebung mit Kameras, LiDAR oder Radar. Eine zentrale Steuereinheit verarbeitet GPS-Daten und Sensorinformationen. Bei der Einfahrt in eine Sperrzone schaltet das System einen Geschwindigkeitskontrollmechanismus ein, der die Geschwindigkeit auf eine sichere Grenze begrenzt. Der Fahrer wird visuell oder akustisch benachrichtigt. Ein Übersteuerungsmechanismus ermöglicht es autorisiertem Personal, in Notfällen einzugreifen. Die Datenerfassung zeichnet Verstöße und Systemaktivierungen zur Analyse auf. Die Integration in die Verkehrsinfrastruktur verbessert die Warnung und Durchsetzung. Tests gewährleisten Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit. Die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften wird für den Einsatz sichergestellt. Insgesamt erhöht das System die Sicherheit und die Einhaltung von Vorschriften in Sperrzonen.
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