Die Automobilindustrie, eine der Kernindustrien Deutschlands, steht inmitten großer Umwälzungen, verursacht vor allem durch die Globalisierung. Die Märkte verändern sich, die Produkte verändern sich, die Verteilung der Wertschöpfung verändert sich. Derzeit bestimmen Schlagworte wie Überkapazitäten, geringe Renditen oder neue Wettbewerber aus Asien die Diskussion. Das vorliegende Fachbuch beschreibt sieben zentrale Bausteine, die in dieser Situation zu nachhaltigen Verbesserungen führen. Im Fokus steht nicht die minutiöse Bestandsaufnahme, die andere schon geleistet haben, sondern die…mehr
Die Automobilindustrie, eine der Kernindustrien Deutschlands, steht inmitten großer Umwälzungen, verursacht vor allem durch die Globalisierung. Die Märkte verändern sich, die Produkte verändern sich, die Verteilung der Wertschöpfung verändert sich. Derzeit bestimmen Schlagworte wie Überkapazitäten, geringe Renditen oder neue Wettbewerber aus Asien die Diskussion.
Das vorliegende Fachbuch beschreibt sieben zentrale Bausteine, die in dieser Situation zu nachhaltigen Verbesserungen führen. Im Fokus steht nicht die minutiöse Bestandsaufnahme, die andere schon geleistet haben, sondern die Darstellung fundamentaler Zusammenhänge. Insofern versteht sich dieses Buch als ein Positionspapier, das den Leser nichtmit angehäuften Fakten erschlägt, sondern Konzepte aufzeigt, wie auch zukünftig am Standort Deutschland und Europa erfolgreich Autos gebaut werden können.
Studien und Trends Ein Blick auf den Handlungsrahmen 1 Das Konzept Automobilbau mit Zukunft 1.1 Der"Dreiklang"der Einflussfaktoren 1.2 Erfolgsfaktoren der Automotive-Branche 1.3 Das Konzept des Automobilbaus mit Zukunft 1.3.1 Wandlungsfähigkeit 1.3.2 Echtzeitfähigkeit 1.3.3 Netzwerkfähigkeit 2 Die"Digitale Fabrik"Flexible und wandlungsfähige Fabriken gestalten 2.1 Was ist die"Digitale Fabrik"? 2.1.1 Die Zukunft digital vordenken 2.1.2 Die Operation am offenen Herzen vermeiden 2.1.3 Die hohen Anforderungen an die"Digitale Fabrik"2.1.4 Die Fabrik gedanklich"live"schalten 2.1.5 Auf dem Weg zur"echtzeitfähigen Fabrik"2.2 Planungsmethoden und Werkzeuge 2.2.1 Der Logistikprüfstand: Das Simulationstool zur Optimierung der Produktions-Performance 2.2.2 Gebäude- und Anlagendigitalisierung: Der 3 D-Laserscanner 2.2.3 Das Layout gemeinsam planen: Der Planungstisch 2.3 Fazit 3 Lieferantenparks Versorgungsstrukturen integrieren 3.1 Warum dieses Konzept stark im Kommen ist- 3.1.1 Versorgungssicherheit 3.1.2 Outsourcing 3.1.3 Variantenanzahl 3.1.4 Modularisierung 3.1.5 Verkehrsaufkommen und Transportkosten 3.1.6 Lieferflexibilität und -qualität 3.1.7 Logistische Kostenreduktion 3.1.8 Förderprogramme 3.1.9 Marktmacht des OEM 3.2 -und warum dieses Thema wichtig ist 3.3 Die Erfolgsfaktoren eines Lieferantenparks 3.3.1 Die richtige Position, Lage und Anbindung zum OEM 3.3.2 Flexible und modulare Flächen- und Gebäudestrukturen 3.3.3 Synergiepotenziale in der Logistik nutzen 3.3.4 Der Betreiber als Moderator 3.3.5 Sonstige Erfolgsfaktoren 3.4 Wie werden sich Lieferantenparks entwickeln? 4 Lieferantenmanagement OEM und Lieferant als Wertschöpfungspartner 4.1 Motivation und Ziele 4.2 Problemfelder traditioneller Lieferantenmanagement-Systeme 4.2.1 Erstes Problemfeld 4.2.2 Zweites Problemfeld 4.2.3 Drittes Problemfeld Moderne Lieferantenmanagementsysteme: Ganzheitlich, integriert und anpassbar 4.3.1 Der Aspekt"ganzheitlich"4.3.2 Der Aspekt"zeitlich integriert"4.3.3 Der Aspekt"anpassbar"4.4 Der Regelkreis 4.4.1 Lieferantenbewertung: Die Performance entscheidet 4.4.2 Lieferantenentwicklung: Mit System das Lieferantenniveau steigern 4.4.3 Die Lieferantenauswahl 4.5 Ein kurzes Fazit 5 Innovative Kundenlogistik Differenzierung vom Wettbewerb durch exzellente Logistikkompetenzen 5.1 Die wachsende Bedeutung der Kundenlogistik: Warum der Blick nach vorne so wichtig ist 5.1.1 Variantenvielfalt
Studien und Trends Ein Blick auf den Handlungsrahmen 1 Das Konzept Automobilbau mit Zukunft 1.1 Der"Dreiklang"der Einflussfaktoren 1.2 Erfolgsfaktoren der Automotive-Branche 1.3 Das Konzept des Automobilbaus mit Zukunft 1.3.1 Wandlungsfähigkeit 1.3.2 Echtzeitfähigkeit 1.3.3 Netzwerkfähigkeit 2 Die"Digitale Fabrik"Flexible und wandlungsfähige Fabriken gestalten 2.1 Was ist die"Digitale Fabrik"? 2.1.1 Die Zukunft digital vordenken 2.1.2 Die Operation am offenen Herzen vermeiden 2.1.3 Die hohen Anforderungen an die"Digitale Fabrik"2.1.4 Die Fabrik gedanklich"live"schalten 2.1.5 Auf dem Weg zur"echtzeitfähigen Fabrik"2.2 Planungsmethoden und Werkzeuge 2.2.1 Der Logistikprüfstand: Das Simulationstool zur Optimierung der Produktions-Performance 2.2.2 Gebäude- und Anlagendigitalisierung: Der 3 D-Laserscanner 2.2.3 Das Layout gemeinsam planen: Der Planungstisch 2.3 Fazit 3 Lieferantenparks Versorgungsstrukturen integrieren 3.1 Warum dieses Konzept stark im Kommen ist- 3.1.1 Versorgungssicherheit 3.1.2 Outsourcing 3.1.3 Variantenanzahl 3.1.4 Modularisierung 3.1.5 Verkehrsaufkommen und Transportkosten 3.1.6 Lieferflexibilität und -qualität 3.1.7 Logistische Kostenreduktion 3.1.8 Förderprogramme 3.1.9 Marktmacht des OEM 3.2 -und warum dieses Thema wichtig ist 3.3 Die Erfolgsfaktoren eines Lieferantenparks 3.3.1 Die richtige Position, Lage und Anbindung zum OEM 3.3.2 Flexible und modulare Flächen- und Gebäudestrukturen 3.3.3 Synergiepotenziale in der Logistik nutzen 3.3.4 Der Betreiber als Moderator 3.3.5 Sonstige Erfolgsfaktoren 3.4 Wie werden sich Lieferantenparks entwickeln? 4 Lieferantenmanagement OEM und Lieferant als Wertschöpfungspartner 4.1 Motivation und Ziele 4.2 Problemfelder traditioneller Lieferantenmanagement-Systeme 4.2.1 Erstes Problemfeld 4.2.2 Zweites Problemfeld 4.2.3 Drittes Problemfeld Moderne Lieferantenmanagementsysteme: Ganzheitlich, integriert und anpassbar 4.3.1 Der Aspekt"ganzheitlich"4.3.2 Der Aspekt"zeitlich integriert"4.3.3 Der Aspekt"anpassbar"4.4 Der Regelkreis 4.4.1 Lieferantenbewertung: Die Performance entscheidet 4.4.2 Lieferantenentwicklung: Mit System das Lieferantenniveau steigern 4.4.3 Die Lieferantenauswahl 4.5 Ein kurzes Fazit 5 Innovative Kundenlogistik Differenzierung vom Wettbewerb durch exzellente Logistikkompetenzen 5.1 Die wachsende Bedeutung der Kundenlogistik: Warum der Blick nach vorne so wichtig ist 5.1.1 Variantenvielfalt
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