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Die fortschreitende Globalisierung der Wirtschaft verlangt nach einheitlichen Rechtsregeln, um Transaktionskosten zu senken. Ohne einen internationalen Gerichtshof droht indes die mittels Internationalen Einheitsrechts einmal erreichte Rechtseinheit durch unterschiedliche Auslegung in den Vertragsstaaten wieder zu zersplittern. Daher kommt einer autonomen, international einheitlichen Auslegung eine zentrale Rolle zu. Der Autor entwickelt auf der Grundlage umfangreicher rechtsvergleichender Studien zum common law einen neuen Auslegungskanon ("Interpretationsleiter") zur autonomen, international…mehr

Produktbeschreibung
Die fortschreitende Globalisierung der Wirtschaft verlangt nach einheitlichen Rechtsregeln, um Transaktionskosten zu senken. Ohne einen internationalen Gerichtshof droht indes die mittels Internationalen Einheitsrechts einmal erreichte Rechtseinheit durch unterschiedliche Auslegung in den Vertragsstaaten wieder zu zersplittern. Daher kommt einer autonomen, international einheitlichen Auslegung eine zentrale Rolle zu.
Der Autor entwickelt auf der Grundlage umfangreicher rechtsvergleichender Studien zum common law einen neuen Auslegungskanon ("Interpretationsleiter") zur autonomen, international einheitlichen Auslegung von Einheitsrecht. Diese "Interpretationsleiter" wendet er sodann exemplarisch zur autonomen Auslegung des Wiener Kaufrechts (UN Convention on Contracts for the International Sale of Goods) in Hinblick auf dessen Anwendbarkeit auf Softwareüberlassungsverträge an.
Die Monographie richtet sich an alle, die an Internationalem Einheitsrecht und dessen praktischer Umsetzung interessiert sind, aber auch an diejenigen, die unmittelbar mit internationalen Softwareüberlassungsverträgen befaßt sind.