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Autonome Kunstkritik
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Die Kunstkritik ist in den Künsten weitgehend marginalisiert und erfüllt heute größtenteils eine Dienstleistungsfunktion. Wie kam es zu dieser Entwicklung? Wann und weshalb bildete sich überhaupt eine professionelle Kunst-, Literatur und Musikkritik aus? Es sind solche grundsätzlichen Fragen zur Verfassung der Kunstkritik, welche sich die Autoren Peter Bürger, Christian Demand, Jörn-Peter Hiekel, Harry Lehmann, Hanno Rauterberg und Wolfgang Ullrich in dieser Aufsatzsammlung stellen und aus ihrem je eigenen Blickwinkel als Philosophen, Literatur-, Musik- und Kunstwissenschaftler diskutieren.…mehr

Produktbeschreibung
Die Kunstkritik ist in den Künsten weitgehend marginalisiert und erfüllt heute größtenteils eine Dienstleistungsfunktion. Wie kam es zu dieser Entwicklung? Wann und weshalb bildete sich überhaupt eine professionelle Kunst-, Literatur und Musikkritik aus? Es sind solche grundsätzlichen Fragen zur Verfassung der Kunstkritik, welche sich die Autoren Peter Bürger, Christian Demand, Jörn-Peter Hiekel, Harry Lehmann, Hanno Rauterberg und Wolfgang Ullrich in dieser Aufsatzsammlung stellen und aus ihrem je eigenen Blickwinkel als Philosophen, Literatur-, Musik- und Kunstwissenschaftler diskutieren. Was die verschiedenen Texte verbindet, ist das geteilte Interesse an der Frage: Benötigt die autonome Kunst eine autonome Kunstkritik?
Autorenporträt
Harry Lehmann lebt und arbeitet als Philosoph in Berlin. Seine theoretischen Interessen liegen in den Bereichen Ästhetik, Kunstphilosophie, Systemtheorie und Gesellschaftstheorie; zudem schreibt er Essays, Kritiken und Katalogtexte über zeitgenössische Kunst, Literatur und Neue Musik.