Diese Arbeit wurde mit dem Bremer Forschungspreis des AKS für wissenschaftliche Arbeiten zur Erforschung des Fremdsprachenlernens und -lehrens an Hochschulen 2019 ausgezeichnet.
Seit Jahren wird auf die Bedeutung des E-Learning für die Gestaltung moderner Lehr- und Lernprozesse hingewiesen. Allerdings fehlen noch solide wissenschaftliche Untersuchungen zur Wirksamkeit digitaler Lernszenarien, besonders im Bereich des autonomen Lernens. Auf Basis empirischer Untersuchungen stellt sich der Autor das Ziel, dieses Forschungsdefizit zu reduzieren. Dabei liegt das Augenmerk neben der Herausstellung von Effizienzmerkmalen auch auf der Beobachtung und Beschreibung von Lernverhalten und Lernstrategien in digitalen Lernumgebungen. Darauf aufbauend zeigt der Autor Wege zur praktischen Herangehensweise an das E-Learning aus Sicht der Lehrenden und Lerner. Anhand von Fragestellungen zu Wechselwirkungen zwischen E-Learning, Lernerautonomie und individualisiertem Unterricht zeichnet er den Grundriss einer speziellen Didaktik des autonomen E-Learning.
Seit Jahren wird auf die Bedeutung des E-Learning für die Gestaltung moderner Lehr- und Lernprozesse hingewiesen. Allerdings fehlen noch solide wissenschaftliche Untersuchungen zur Wirksamkeit digitaler Lernszenarien, besonders im Bereich des autonomen Lernens. Auf Basis empirischer Untersuchungen stellt sich der Autor das Ziel, dieses Forschungsdefizit zu reduzieren. Dabei liegt das Augenmerk neben der Herausstellung von Effizienzmerkmalen auch auf der Beobachtung und Beschreibung von Lernverhalten und Lernstrategien in digitalen Lernumgebungen. Darauf aufbauend zeigt der Autor Wege zur praktischen Herangehensweise an das E-Learning aus Sicht der Lehrenden und Lerner. Anhand von Fragestellungen zu Wechselwirkungen zwischen E-Learning, Lernerautonomie und individualisiertem Unterricht zeichnet er den Grundriss einer speziellen Didaktik des autonomen E-Learning.