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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Nürnberg; ehem. Evangelische Fachhochschule Nürnberg , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit folgender Fragestellung: Welche Bedeutung hat Autonomie in Ruth Cohns Konzept der Themenzentrierten Interaktion und in Wolfgang Klafkis Konzept allgemeiner Bildung? Die moderne Pädagogik definiert Autonomie, Selbstbestimmung oder auch Mündigkeit zwar als ein Ziel von Erziehung, zu solch pädagogisch relevanten Fragen gibt es in der Regel jedoch nicht eine einzige anerkannte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Nürnberg; ehem. Evangelische Fachhochschule Nürnberg , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit folgender Fragestellung: Welche Bedeutung hat Autonomie in Ruth Cohns Konzept der Themenzentrierten Interaktion und in Wolfgang Klafkis Konzept allgemeiner Bildung? Die moderne Pädagogik definiert Autonomie, Selbstbestimmung oder auch Mündigkeit zwar als ein Ziel von Erziehung, zu solch pädagogisch relevanten Fragen gibt es in der Regel jedoch nicht eine einzige anerkannte Position, sondern eine Vielzahl unterschiedlicher Ansichten. Heute wird so auch der selbstverständliche, ja zentrale Platz, den die Autonomie als pädagogisches und philosophisches Ideal einnimmt, durchaus kritisiert. Mittels eines Vergleiches zweier einflussreicher pädagogischer Konzepte soll nun die Relevanz der Autonomie in der aktuellen pädagogischen Diskussion herausgearbeitet werden. Herangezogen werden hierzu Arbeiten Ruth Cohns (hier ihr Konzept der Themenzentrierten Interaktion) und Wolfgang Klafkis (hier sein Konzept allgemeiner Bildung).
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