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Durch den raschen sozialen und ökologischen Wandel und zugespitzt durch die Corona-Pandemie sind unsere sozialen Beziehungen in einen extremen Umbruch geraten. Das Thema Autonomie und Bezogenheit hat eine besondere Aktualität gewonnen. Es berührt zentrale Konzepte unseres Lebens wie Sicherheit und Liebe, aber auch Freiheit und Einsamkeit. Wo stehen wir angesichts dieses Umbruchs? Welche Aufgaben ergeben sich für die psychodynamische Psychotherapie? Diese und andere wichtige Fragen werden im Band behandelt.

Produktbeschreibung
Durch den raschen sozialen und ökologischen Wandel und zugespitzt durch die Corona-Pandemie sind unsere sozialen Beziehungen in einen extremen Umbruch geraten. Das Thema Autonomie und Bezogenheit hat eine besondere Aktualität gewonnen. Es berührt zentrale Konzepte unseres Lebens wie Sicherheit und Liebe, aber auch Freiheit und Einsamkeit. Wo stehen wir angesichts dieses Umbruchs? Welche Aufgaben ergeben sich für die psychodynamische Psychotherapie? Diese und andere wichtige Fragen werden im Band behandelt.
Autorenporträt
Prof. Dr. med. Dr. phil. Dorothea Huber ist Professorin an der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin. Sie war Chefärztin der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in München. Prof. Dr. med. habil. Michael Ermann ist Psychoanalytiker in Berlin und em. Professor für Psychotherapie und Psychosomatik an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Mit Beiträgen von: Dorothea Huber, Michael Ermann, Verena Kast, Inge Seiffge-Krenke, Gabriela Stoppe, Vera King und Alice Holzhey-Kunz.