Die Studie präsentiert zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum eine empirische Rekonstruktion der Beziehung zwischen Schülern und Klassenlehrern an Waldorfschulen. Damit wird die Erziehungswirklichkeit zwischen Waldorfklassenlehrern und ihren Schülern in den Mittelpunkt gerückt und damit ein pädagogisches Konzept, das auf Dauer angelegt ist, umfassende Zuständigkeit reklamiert und auf Autorität und Vorbildwirkung setzt. Die Ergebnisse fördern ein außerordentlich breites Spektrum pädagogischer Beziehungen zu Tage. Diese werden abschließend in den Horizont theoretischer Bestimmungen zur pädagogischen Autorität und Professionalität des Lehrers eingerückt.
"Die besondere Stärke der Publikation liegt [...] in der Verknüpfung mehrerer Analyseebenen - Programmatik, einzelschulische Deutungsmuster auf kollektiver wie auch individueller Ebene [...]." ZfE - Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 03/2008
"Die Studie stellt einen wichtigen Beitrag zur Abklärung der pädagogischen Praxis der Waldorfschulen dar. Sie sollte als Anregung zur Weiterentwicklung ihrer Grundlagen aufgefasst werden." info3 - Anthroposophie im Dialog, 05/2008
"Die Studie ist durch die vielfältigen Anregungen, die sich aus der Fülle des untersuchten Materials ergeben, bestens dazu geeignet, wie von den Autoren gedacht, als Reflexionshilfe für die Entscheidung an den einzelnen Schulen zu dienen." hessen waldorf - Forum der Freien Waldorfschulen in Hessen, März 2008
"Die Studie stellt einen wichtigen Beitrag zur Abklärung der pädagogischen Praxis der Waldorfschulen dar. Sie sollte als Anregung zur Weiterentwicklung ihrer Grundlagen aufgefasst werden." info3 - Anthroposophie im Dialog, 05/2008
"Die Studie ist durch die vielfältigen Anregungen, die sich aus der Fülle des untersuchten Materials ergeben, bestens dazu geeignet, wie von den Autoren gedacht, als Reflexionshilfe für die Entscheidung an den einzelnen Schulen zu dienen." hessen waldorf - Forum der Freien Waldorfschulen in Hessen, März 2008