Medien gewinnen für die heranwachsende Generation immer mehr an Bedeutung, und zwar sowohl für die alltägliche Lebensgestaltung als auch für das Lernen und Lehren in Schule und Unterricht. Dies gilt in besonderem Masse auch für sprachbehinderte und hörbehinderte Schüler.
Für den Lehrer besteht das Problem vor allem darin, aus der Fülle der angebotenen und möglichen Medien die pädagogisch sinnvollsten und effektivsten auszuwählen. Die hierbei erforderlichen Entscheidungen können nicht allein von pragmatischen Gesichtspunkten aus getroffen werden, sondern müssen theoretische Grundlagen, Sinnbezüge und Zusammenhänge berücksichtigen.
Das vorliegende Werk versucht hierzu einen entscheidenden Beitrag zu leisten.
Für den Lehrer besteht das Problem vor allem darin, aus der Fülle der angebotenen und möglichen Medien die pädagogisch sinnvollsten und effektivsten auszuwählen. Die hierbei erforderlichen Entscheidungen können nicht allein von pragmatischen Gesichtspunkten aus getroffen werden, sondern müssen theoretische Grundlagen, Sinnbezüge und Zusammenhänge berücksichtigen.
Das vorliegende Werk versucht hierzu einen entscheidenden Beitrag zu leisten.
"Der Autorin ist es hervorragend gelungen, die lerntheoretischen, wahrnehmungspsychologischen und kommunikationstheoretischen Ergebnisse dem Leser nahe zu bringen... Die prägnante Herausarbeitung der Charakteristika der jeweiligen Modelle und die Einbringung behinderungsspezifischer Aspekte stellt für den Leser eine wahre Bereicherung dar... Für Studierende der Sprachbehinderten-, Gehörlosen- und Schwerhörigenpädagogik ist das Buch von fundamentaler Bedeutung." (Sprache - Stimme - Gehör) "Insgesamt stellt die Arbeit eine grundlegende Ausarbeitung für den Einsatz von Medien in einem wichtigen Bereich der Behindertenpädagogik dar." (Klaus Thierbach, Zeitschrift für Heilpädagogik) "Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zur lebenspraktischen Erziehung sprachbehinderter und hörbehinderter Schüler." (Ehrenwirth Sonderschulmagazin)