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In dem vorliegenden Buch geht es um die Nutzung des vorhandenen Lichtes im Spielfilm. Fast überall ist Licht vorhanden, erst durch Licht werden Elemente und ihre Formen für das menschliche Auge sichtbar. Ähnlich funktioniert das Medium Film. In Filmen werden Möglichkeiten gefunden, Licht als Gestaltungselement zu verwenden, um sichtbar zu machen, aber auch um zu verbergen. Der Film kann den Rezipienten emotional einbeziehen. Auch wenn keinen konventionellen Filmscheinwerfer genutzt werden, so unterliegt die Kameraarbeit, mit Hilfe des Lichtes, einer gezielten Gestaltung. Es wird vor allem die…mehr

Produktbeschreibung
In dem vorliegenden Buch geht es um die Nutzung des vorhandenen Lichtes im Spielfilm. Fast überall ist Licht vorhanden, erst durch Licht werden Elemente und ihre Formen für das menschliche Auge sichtbar. Ähnlich funktioniert das Medium Film. In Filmen werden Möglichkeiten gefunden, Licht als Gestaltungselement zu verwenden, um sichtbar zu machen, aber auch um zu verbergen. Der Film kann den Rezipienten emotional einbeziehen. Auch wenn keinen konventionellen Filmscheinwerfer genutzt werden, so unterliegt die Kameraarbeit, mit Hilfe des Lichtes, einer gezielten Gestaltung. Es wird vor allem die Frage behandelt, warum in Filmen überhaupt beleuchtet wird, bzw. wie sich die beleuchtungsrelevante Technik historisch entwickelt hat. Welche Möglichkeiten bietet das vorhandene Licht und wo stößt es an seine Grenzen? Wie kann man mit vorhandenem Licht gezielt gestalten?
Autorenporträt
geboren am 28.03.1981 in Oberösterreich, begann mit 18 Jahren erste Kurzfilme zu drehen. 2010 schloss er das Studium Multimediaart an der Fachhochschule Salzburg ab. Der Kameramann Daniel Hollerweger setzt sich in den letzten Jahren intensiv mit Licht im Film auseinander.