Die literaturwissenschaftlich und historisch ausgerichtete Arbeit untersucht in der Publizistik einer Zeit der Geldentwertung, wie im Vorfeld einer volkswirtschaftlich-ökonomischen Begriffsbildung die Beschreibung und die Wertung einer Wirtschaftskrise durch Metaphern geleistet werden.
"Das gut gegliederte, straff aufgebaute Buch bringt dem Leser das reich nuancierte Weltbild der Kipperzeit nahe. Es ist keine geldgeschichtliche Abhandlung, sondern vielmehr eine literatur- und stilhistorische Analyse, eine tiefgreifende philologische Untersuchung, die mit den ihr eigenen Methoden nicht nur einen Einblick in die Epoche erlaubt, sondern dies auch klar erkennen lässt." (Dietmar Meyer, Numizmatikai Közlöny)