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Diese Studie versucht auf die Frage der akadischen Identität eine Antwort zu geben und versteht sich als Beitrag zur Erinnerung an das 400-jährige Bestehen der kanadischen Provinz. Sie umreißt die Acadianité innerhalb des nordamerikanischen Schmelztiegels, dessen linguistische und kulturelle Hegemonie schon seit langem die nationalen Grenzen der USA und Kanadas überschritten hat. Durch die Fragilität der kulturellen Vermittlung, die transkulturelle Ausrichtung, die Funktion der Erinnerung wie auch die Problematisierung der äußersten Peripherie haben akadische Themen eine besondere Stellung…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie versucht auf die Frage der akadischen Identität eine Antwort zu geben und versteht sich als Beitrag zur Erinnerung an das 400-jährige Bestehen der kanadischen Provinz. Sie umreißt die Acadianité innerhalb des nordamerikanischen Schmelztiegels, dessen linguistische und kulturelle Hegemonie schon seit langem die nationalen Grenzen der USA und Kanadas überschritten hat. Durch die Fragilität der kulturellen Vermittlung, die transkulturelle Ausrichtung, die Funktion der Erinnerung wie auch die Problematisierung der äußersten Peripherie haben akadische Themen eine besondere Stellung innerhalb der Frankophonie-Studien wie auch innerhalb der allgemeinen Kulturwissenschaften erlangt.
Autorenporträt
Die Autoren: Klaus-Dieter Ertler ist Professor für Romanische Literaturwissenschaft an der Universität Graz und Autor zahlreicher Publikationen zur kanadischen Literatur.
Andrea Maria Humpl promovierte über die Gattung der Reiseliteratur und arbeitet als freie Mitarbeiterin am Zentrum für Kanada-Studien der Universität Graz und als Übersetzerin.
Daniela Maly studierte an der RWTH Aachen Romanistik und widmete sich kanadistischen Themen.