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Auf dem Operationstisch wach und bei vollem Bewusstsein zu liegen und alle Schmerzen zu spüren, ohne sich bemerkbar zu machen zu können stellt wohl eine der schlimmsten Situationen eines jeden Patienten dar. Leider ist dies nicht ein Albtraum, sondern eine Komplikation der modernen Anästhesie. Das Wachheitsphänomen wird in der Fachsprache auch als "Awareness" oder "unerwünschte intraoperative Wachheit" beschrieben. Die Folgen von Awareness und damit als schlimmste Auswirkung die Posttraumatische Belastungsstörung schränken den Patienten in seinem täglichen Handeln stark ein. Nicht nur aus…mehr

Produktbeschreibung
Auf dem Operationstisch wach und bei vollem Bewusstsein zu liegen und alle Schmerzen zu spüren, ohne sich bemerkbar zu machen zu können stellt wohl eine der schlimmsten Situationen eines jeden Patienten dar. Leider ist dies nicht ein Albtraum, sondern eine Komplikation der modernen Anästhesie. Das Wachheitsphänomen wird in der Fachsprache auch als "Awareness" oder "unerwünschte intraoperative Wachheit" beschrieben. Die Folgen von Awareness und damit als schlimmste Auswirkung die Posttraumatische Belastungsstörung schränken den Patienten in seinem täglichen Handeln stark ein. Nicht nur aus diesem Grund habe ich einen eigenen Pathway entwickelt, der als Lösungsansatz zur Vermeidung und Detektion von Awareness angewendet werden kann. Durch einen Zusammenschluss aus einem präoperativen, intraoperativen und postoperativen Screening in einem festgelegten Intervall ist es möglich Patienten vor dieser traumatisierenden Komplikation der Anästhesie zu schützen und bei Auftreten von Awareness den Patienten so schnell wie möglich zu behandeln, um weitere negative Folgen zu mildern oder gar zu vermeiden.
Autorenporträt
2006-2009: Ausbildung Gesundheits-/Krankenpflegerin, Ludwigshafen. 2009-2011:ArbeitsvertragAnästhesieabteilung, Uni HD. 2011-2012:Arbeitsvertrag: herzchirurgische Intensivstation, Uni HD. 2012-2014: Fachweiterbildung Anästhesie-/IntensvipflegeHD. 2014-2015: Arbeitsvertrag: herzchirurgische Intensivstation, Uni HD. Ab 2015 Arbeitsvertrag: Anästhesieabteilung, UniHD.