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»aWay«: Das Tagebuch einer Vagabundin
Eines tristen englischen Herbsttags trifft Nic mal wieder eine Entscheidung, die ihr Leben umkrempeln wird. Aber diesmal komplett. Wenige Monate später bricht sie per Anhalter auf in Richtung Byron Bay, Australien - und reist einmal kreuz und quer durch Europa und Asien.
Was sie unterwegs erlebt, wird sie ihr Leben lang begleiten: In Polen begibt sie sich auf die Suche nach ihrem entfremdeten Vater. Auf der Strecke zwischen St. Petersburg und Moskau rettet sie eine Rollstuhlfahrerin aus einem brennenden Auto, bevor sie als einzige Fahrgästin in die
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Produktbeschreibung
»aWay«: Das Tagebuch einer Vagabundin

Eines tristen englischen Herbsttags trifft Nic mal wieder eine Entscheidung, die ihr Leben umkrempeln wird. Aber diesmal komplett. Wenige Monate später bricht sie per Anhalter auf in Richtung Byron Bay, Australien - und reist einmal kreuz und quer durch Europa und Asien.

Was sie unterwegs erlebt, wird sie ihr Leben lang begleiten: In Polen begibt sie sich auf die Suche nach ihrem entfremdeten Vater. Auf der Strecke zwischen St. Petersburg und Moskau rettet sie eine Rollstuhlfahrerin aus einem brennenden Auto, bevor sie als einzige Fahrgästin in die Transsibirische Eisenbahn steigt. In Kambodscha übernachtet sie mitten im Dschungel und in Malaysia in einem Geisterhaus. Jeden Tag aufs Neue lässt sie sich auf völlig unbekannte Situationen, Mitfahrgelegenheiten und Gastgeber ein. Sie setzt sich der absoluten Einsamkeit aus und begegnet Fremden, die gar nichts haben und doch so viel geben.

Eindringlich und humorvoll erzählt Nic in »aWay« von ihrem Vagabundenleben unterwegs, von der großen Kraft des Zufalls und von ihrer späten Einsicht: Um eine Reise wirklich zu verstehen, muss man an den Ort zurückkehren, an dem alles begonnen hat...
Autorenporträt
Nic Jordan, geboren 1989, lebt die ersten Jahre ihres Lebens mit ihren aus Polen eingewanderten Eltern und zwei Geschwistern in einer kleinen Münchner Sozialwohnung. Mit 16 wird sie der Schule verwiesen, weil sie Marihuana verkauft hat, um Geld fürs Reisen zu sparen. Von da an hangelt sie sich in ganz Europa von einem Job zum anderen - ob als Kellnerin, Masseurin, Promoterin oder Straßenmusikerin. 2016 entscheidet sie, per Anhalter auf die andere Seite der Welt zu trampen, von London bis nach Byron Bay. Ihre Route führt sie durch die kältesten und isoliertesten Orte der Welt und wird von Tausenden jungen Leuten auf Social Media mitverfolgt. Nach einem zweiten Jahr in Australien folgt Nic ihrem Herzen und zieht während der Pandemie nach Schweden.Ihr Leben hat sich seitdem stark verändert, denn obwohl sie immer noch sehr gerne reist und auch wieder länger unterwegs ist, hat sie mittlerweile ihr eigenes Unternehmen und einen ganz anderen Fokus im Leben. Dieser ist es, andere Menschen

auf dem Weg ihrer Heilung zu unterstützen.