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Das erste Kinderbuch von Navid Kermani
Ayda ist erst fünf und ziemlich klein. Deshalb nennen sie die Kinder aus dem Kindergarten oft »Knirps«. Dabei kann sie schon ganz viel: Gedichte aufsagen, Persisch und Deutsch sprechen - und Fahrrad fahren. Und als sie eines Tages allein losfährt, trifft sie Hase und Bär. Die beiden haben nicht die allerbesten Erfahrungen mit Menschen, aber auf Ayda lassen sie sich ein. Gemeinsam entdecken die drei, wie aufregend die Welt ist und wie viel Spaß man zusammen haben kann, und sind nur noch ganz selten »üzüntülü« - traurig.

Produktbeschreibung
Das erste Kinderbuch von Navid Kermani

Ayda ist erst fünf und ziemlich klein. Deshalb nennen sie die Kinder aus dem Kindergarten oft »Knirps«. Dabei kann sie schon ganz viel: Gedichte aufsagen, Persisch und Deutsch sprechen - und Fahrrad fahren. Und als sie eines Tages allein losfährt, trifft sie Hase und Bär. Die beiden haben nicht die allerbesten Erfahrungen mit Menschen, aber auf Ayda lassen sie sich ein. Gemeinsam entdecken die drei, wie aufregend die Welt ist und wie viel Spaß man zusammen haben kann, und sind nur noch ganz selten »üzüntülü« - traurig.

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Autorenporträt
Navid Kermani lebt in Köln. Für sein literarisches und essayistisches Werk erhielt er zahlreiche Preise, u.a. den Friedenspreis des deutschen Buchhandels.
Rezensionen
"Ein Buch zur rechten Zeit ... Kermani gibt dem Buch eine völlig überraschende Wendung, die das Lesevergnügen enorm erhöht - und nicht nur bei Kindern. Toleranz zahlt sich aus - so könnte die Botschaft lauten... Denn Kermani gelingt es, auf spielerische Weise Vorurteile und festgefügte Meinungen zu relativieren. Das Vertraute kann fremd erscheinen und das Fremde kann durchaus neugierig machen. Navid Kermani erzählt das alles mit einer munteren Leichtigkeit, die gerade beim Vorlesen auch Erwachsene begeistern dürfte... Eine Lektion fürs Leben. Dabei kommt Kermanis Buch - von Karsten Teich sehr schön illustriert - nicht mit dem erhobenen Zeigefinger daher. Er predigt nicht Toleranz und Freundschaft, sondern er erzählt davon, auf eine witzige, wohltuende Weise." Rolf Brockschmidt, Der Tagesspiegel, 02.02.17