Seit dem phänomenalen Erfolg von "Ayla und der Clan des Bären" und den Folgebänden "Das Tal der Pferde", "Mammutjäger" und "Ayla und das Tal der Großen Mutter" sind Millionen begeisterte Leser mit Jean M. Auel zurückgereist in die Zeit vor 30.000 Jahren, als die Menschen gerade begannen, die Welt zu erobern. Die Geschichte des Mädchens Ayla wurde in 28 Sprachen übersetzt und ist damit einer der erfolgreichsten Romanzyklen der internationalen Unterhaltungsliteratur.
Ayla ist mit ihrem Geliebten Jondalar am Ziel der langen Reise angelangt, in Jondalars Heimat bei den Zelandoni im Land der Höhlen. Freudig wird Jondalar von seiner Familie empfangen, aber Ayla gegenüber herrscht Misstrauen. Wer ist die fremde Frau, die einen riesigen Wolf an ihrer Seite hat, der ihr aufs Wort gehorcht, die mehr über die Heilkräfte der Natur weiß als die Priesterinnen des Stammes und die einen Stein besitzt, mit dessen Hilfe sie Feuer entzünden kann? Vor allem Jondalars frühere Verlobte begegnet Ayla feindselig und versucht immer wieder, die Fremde zu demütigen. Doch ihre grausamen Späße festigen nur Aylas Entschlossenheit, mit Jondalars Volk Freundschaft zu schließen. Da wird auf einer gefährlichen Bisonjagd einer der Männer schwer verletzt. Ayla leistet ihm selbstlos Hilfe und verdient sich die Anerkennung des Volkes. Nun wird sie zugelassen zu den spirituellen Sitzungen, um die Seele von Jondalars Bruder zu suchen.
Ayla ist mit ihrem Geliebten Jondalar am Ziel der langen Reise angelangt, in Jondalars Heimat bei den Zelandoni im Land der Höhlen. Freudig wird Jondalar von seiner Familie empfangen, aber Ayla gegenüber herrscht Misstrauen. Wer ist die fremde Frau, die einen riesigen Wolf an ihrer Seite hat, der ihr aufs Wort gehorcht, die mehr über die Heilkräfte der Natur weiß als die Priesterinnen des Stammes und die einen Stein besitzt, mit dessen Hilfe sie Feuer entzünden kann? Vor allem Jondalars frühere Verlobte begegnet Ayla feindselig und versucht immer wieder, die Fremde zu demütigen. Doch ihre grausamen Späße festigen nur Aylas Entschlossenheit, mit Jondalars Volk Freundschaft zu schließen. Da wird auf einer gefährlichen Bisonjagd einer der Männer schwer verletzt. Ayla leistet ihm selbstlos Hilfe und verdient sich die Anerkennung des Volkes. Nun wird sie zugelassen zu den spirituellen Sitzungen, um die Seele von Jondalars Bruder zu suchen.
Was Ken Follet für das Mittelalter ist, stellt Jean M. Auel für die Steinzeit dar. Wenn diese beiden Geschichtenerzähler die Historie in ihre Hände nehmen, dann ist sie so greifbar und lebendig wie ein Säbelzahntiger. Nach zwölf Jahren Schaffenspause ist nun der fünfte Teil über Ayla erschienen, eine Angehörige der Cro-Magnon-Menschen, die dem heutigen Homo sapiens sehr ähnlich waren. Nathlos erzählt Auel weiter, wie die Höhlen-Heldin Ayla am Ende ihrer langen Reise quer durch Europa von ihrem Gefährten Jondalar aufgenommen wird. (x-mag)