Susanne Doppler
B2B-Eventmarketing
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Ob Messen, Kongresse oder Tagungen - B2B-Events haben Hochkonjunktur. Sie sind Netzwerkplattform für die unterschiedlichsten Zielgruppen und haben sich als wirksames Marketinginstrument etabliert. Die Autorin beleuchtet die unterschiedlichen Facetten des B2B-Eventmarketings mit Augenmerk auf physische, virtuelle und hybride Events.Auf die Bedeutung eines durchgängigen Eventkonzeptes bis hin zu einer CRM-basierten Methode der Erfolgsmessung geht sie ebenfalls ein und berücksichtigt die große Bedeutung der sozialen Medien und die Chancen der Digitalisierung in der B2B-Kommunikation.…mehr
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Ob Messen, Kongresse oder Tagungen - B2B-Events haben Hochkonjunktur. Sie sind Netzwerkplattform für die unterschiedlichsten Zielgruppen und haben sich als wirksames Marketinginstrument etabliert. Die Autorin beleuchtet die unterschiedlichen Facetten des B2B-Eventmarketings mit Augenmerk auf physische, virtuelle und hybride Events.Auf die Bedeutung eines durchgängigen Eventkonzeptes bis hin zu einer CRM-basierten Methode der Erfolgsmessung geht sie ebenfalls ein und berücksichtigt die große Bedeutung der sozialen Medien und die Chancen der Digitalisierung in der B2B-Kommunikation. Partizipative Formate wie die klassische Podiumsdiskussion, (Speed-)Datings und Formaten wie Fishbowls, BarCamps und Booksprings werden auch erläutert.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 4552
- Verlag: UTB / UVK Lucius
- Artikelnr. des Verlages: UTB4552
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 205
- Erscheinungstermin: 12. Juli 2016
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 154mm x 13mm
- Gewicht: 228g
- ISBN-13: 9783825245528
- ISBN-10: 3825245527
- Artikelnr.: 44121983
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- UTB Uni-Taschenbücher 4552
- Verlag: UTB / UVK Lucius
- Artikelnr. des Verlages: UTB4552
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 205
- Erscheinungstermin: 12. Juli 2016
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 154mm x 13mm
- Gewicht: 228g
- ISBN-13: 9783825245528
- ISBN-10: 3825245527
- Artikelnr.: 44121983
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Prof. Dr. Susanne Doppler ist Professorin für Eventmanagement an der Hochschule für Internationales Management in Heidelberg.
Vorwort5 1 Was Sie vorab wissen sollten! 15 1.1 Die B2B-Reise 15 1.2 Die Customer Journey 15 1.3 Dramaturgie der Customer Journey 17 1.4 Megatrends und B2B-Events 19 2 Eventmarketing als ganzheitliches Kommunikationsinstrument 21 2.1 Begriffe und Einordnung 23 2.1.1 Event und Eventmarketing 24 2.1.2 Typologisierung B2B-Events 26 2.1.3 Ziele im B2B-Eventmarketing: vom Unternehmenszweck zum Eventziel 29 Einordnung in die Unternehmensstrategie 29 Ziele im B2B-Eventmarketing 30 Projektziele 35 2.2 Aktivierungsprozesse und Involvement 36 2.2.1 Aktivierung und Kognition 36 2.2.2 Involvement 37 2.3 Entscheidungskategorien 40 2.3.1 Extensive Entscheidungsmerkmale 40 2.3.2 Limitierte Entscheidungen 41 2.3.3 Impulsive Entscheidungen 41 2.3.4 Habitualisierte Entscheidungen 42 2.4 Aufmerksamkeit 45 2.5 Erwartungen der Zielgruppe 46 2.6 Der Eventkern 47 2.7 Abgrenzung Events zu Dienstleistungen 49 2.7.1 Ereignisse und Events: Formale und nicht formale Kriterien 50 2.7.2 Dienstleistungen 51 2.7.3 Ökonomischer Wert der Erlebnisdimension 53 2.7.4 Erlebnis und Transformation 54 2.7.5 Vom Erlebnis zur Orientierung 55 2.8 Begriffsverständnis Event 56 3 Grundlagen der Eventkonzeption 57 3.1 Verantwortlichkeiten im Überblick 61 3.2 Briefing, Ausschreibung 64 3.2.1 Charakterisierung der Teilnehmer 68 3.2.2 Bedürfnisse der Teilnehmer 69 3.3 Eventformate für B2B-Marketing-Events 70 3.3.1 Das passende Format 72 3.3.2 Vor dem Event 73 Social Media, Apps und sonstige Plattformen 73 3.3.3 Während des Events - die Formate im Überblick 75 Die klassische Podiumsdiskussion 76 Eine Sonderform: "Das Blaue Sofa" 77 Die "liquide" Form der Podiumsdiskussion: Fishbowls 78 Round Table und Cross Table Network 79 World Café 80 Datings und Speed Datings 82 BarCamp 83 Booksprint 85 Vorträge und Präsentationen lebendig gestalten 86 Ergebnisdokumentation 87 Onlineaktivitäten 88 3.3.4 Nach der Veranstaltung88 4 Dramaturgie, Storytelling und Inszenierung91 4.1 Dramaturgie 92 4.1.1 Äußere Dramaturgie 93 4.1.2 Spannungsbögen erzeugen 94 Zeit: Ablauf und Agendaplanung 96 Antizipation 97 Brain Skripts 98 Cognitive Maps 98 Media Literacy100 4.1.3 Innere Dramaturgie und Storytelling 100 4.1.4 Kernbotschaft 103 4.2 Dramaturgie und Raumkonzepte 103 4.2.1 Offene Dramaturgie: Nummerndramaturgie 104 4.2.2 Geschlossene Dramaturgie: Akte 105 4.3 Szenische Mittel 106 4.3.1 Bedeutung szenischer Mittel für die Nachhaltigkeit der Kommunikation 106 5 Social Media und Digitalisierung 109 5.1 Social Media 110 5.2 Marketing in einer digitalen Welt 112 5.3 Bedeutung von Social Media im B2B 112 5.3.1 Paradigmenwechsel in der Kommunikation 115 5.3.2 Einordnung Social Media, Werbung und Content 118 5.4 Social-Media-Strategie 120 5.5 Social-Media-Content für B2B-Events 124 5.5.1 Ohne Leistungsbezug 124 5.5.2 Ohne offensichtlichen Leistungsbezug 125 5.5.3 Mit Leistungsbezug 127 5.5.4 Mit Transaktionsbezug 127 5.6 Virtuelle und hybride Events 129 5.6.1 Virtuelle Events 130 Vorteile und Nachteile von virtuellen Events 131 Eignung und Einsatzmöglichkeiten virtueller Events 133 5.6.2 Hybride Events 135 5.6.3 Virtuelles Erleben - der hybride Teilnehmer 136 5.6.4 Location Based Services 137 QR-Codes 137 Beacon-Technologie 137 5.7 Event-Apps 138 5.8 Gamification 140 5.8.1 Gamification im B2B-Eventmarketing 140 Gaming-Prinzipien 141 5.8.2 Augmented Reality (AR) 143 App-basierte Augmented Reality 143 Living Mirror 144 Living Cards 145 Living Brochure 145 Living Books und Living Games 146 Living Objects und Presentations 146 Living Meeting 147 Virtual Reality (VR) 148 5.8.3 Digitale Immersion 148 5.9 Digital Storytelling cross- und transmedial 150 6 Erfolgsmessung im B2B-Eventmarketing 153 6.1 Zeitlicher Verzug, unklare Kausalitäten 154 6.2 Customer-Relationship-Management (CRM) 156 6.2.1 Definition, Ziele, Prozesse 156 6.2.2 Datenbank 157 6.2.3 Lead- , Kampagnen- und Opportunity-Management 158 Di
Vorwort5 1 Was Sie vorab wissen sollten! 15 1.1 Die B2B-Reise 15 1.2 Die Customer Journey 15 1.3 Dramaturgie der Customer Journey 17 1.4 Megatrends und B2B-Events 19 2 Eventmarketing als ganzheitliches Kommunikationsinstrument 21 2.1 Begriffe und Einordnung 23 2.1.1 Event und Eventmarketing 24 2.1.2 Typologisierung B2B-Events 26 2.1.3 Ziele im B2B-Eventmarketing: vom Unternehmenszweck zum Eventziel 29 Einordnung in die Unternehmensstrategie 29 Ziele im B2B-Eventmarketing 30 Projektziele 35 2.2 Aktivierungsprozesse und Involvement 36 2.2.1 Aktivierung und Kognition 36 2.2.2 Involvement 37 2.3 Entscheidungskategorien 40 2.3.1 Extensive Entscheidungsmerkmale 40 2.3.2 Limitierte Entscheidungen 41 2.3.3 Impulsive Entscheidungen 41 2.3.4 Habitualisierte Entscheidungen 42 2.4 Aufmerksamkeit 45 2.5 Erwartungen der Zielgruppe 46 2.6 Der Eventkern 47 2.7 Abgrenzung Events zu Dienstleistungen 49 2.7.1 Ereignisse und Events: Formale und nicht formale Kriterien 50 2.7.2 Dienstleistungen 51 2.7.3 Ökonomischer Wert der Erlebnisdimension 53 2.7.4 Erlebnis und Transformation 54 2.7.5 Vom Erlebnis zur Orientierung 55 2.8 Begriffsverständnis Event 56 3 Grundlagen der Eventkonzeption 57 3.1 Verantwortlichkeiten im Überblick 61 3.2 Briefing, Ausschreibung 64 3.2.1 Charakterisierung der Teilnehmer 68 3.2.2 Bedürfnisse der Teilnehmer 69 3.3 Eventformate für B2B-Marketing-Events 70 3.3.1 Das passende Format 72 3.3.2 Vor dem Event 73 Social Media, Apps und sonstige Plattformen 73 3.3.3 Während des Events - die Formate im Überblick 75 Die klassische Podiumsdiskussion 76 Eine Sonderform: "Das Blaue Sofa" 77 Die "liquide" Form der Podiumsdiskussion: Fishbowls 78 Round Table und Cross Table Network 79 World Café 80 Datings und Speed Datings 82 BarCamp 83 Booksprint 85 Vorträge und Präsentationen lebendig gestalten 86 Ergebnisdokumentation 87 Onlineaktivitäten 88 3.3.4 Nach der Veranstaltung88 4 Dramaturgie, Storytelling und Inszenierung91 4.1 Dramaturgie 92 4.1.1 Äußere Dramaturgie 93 4.1.2 Spannungsbögen erzeugen 94 Zeit: Ablauf und Agendaplanung 96 Antizipation 97 Brain Skripts 98 Cognitive Maps 98 Media Literacy100 4.1.3 Innere Dramaturgie und Storytelling 100 4.1.4 Kernbotschaft 103 4.2 Dramaturgie und Raumkonzepte 103 4.2.1 Offene Dramaturgie: Nummerndramaturgie 104 4.2.2 Geschlossene Dramaturgie: Akte 105 4.3 Szenische Mittel 106 4.3.1 Bedeutung szenischer Mittel für die Nachhaltigkeit der Kommunikation 106 5 Social Media und Digitalisierung 109 5.1 Social Media 110 5.2 Marketing in einer digitalen Welt 112 5.3 Bedeutung von Social Media im B2B 112 5.3.1 Paradigmenwechsel in der Kommunikation 115 5.3.2 Einordnung Social Media, Werbung und Content 118 5.4 Social-Media-Strategie 120 5.5 Social-Media-Content für B2B-Events 124 5.5.1 Ohne Leistungsbezug 124 5.5.2 Ohne offensichtlichen Leistungsbezug 125 5.5.3 Mit Leistungsbezug 127 5.5.4 Mit Transaktionsbezug 127 5.6 Virtuelle und hybride Events 129 5.6.1 Virtuelle Events 130 Vorteile und Nachteile von virtuellen Events 131 Eignung und Einsatzmöglichkeiten virtueller Events 133 5.6.2 Hybride Events 135 5.6.3 Virtuelles Erleben - der hybride Teilnehmer 136 5.6.4 Location Based Services 137 QR-Codes 137 Beacon-Technologie 137 5.7 Event-Apps 138 5.8 Gamification 140 5.8.1 Gamification im B2B-Eventmarketing 140 Gaming-Prinzipien 141 5.8.2 Augmented Reality (AR) 143 App-basierte Augmented Reality 143 Living Mirror 144 Living Cards 145 Living Brochure 145 Living Books und Living Games 146 Living Objects und Presentations 146 Living Meeting 147 Virtual Reality (VR) 148 5.8.3 Digitale Immersion 148 5.9 Digital Storytelling cross- und transmedial 150 6 Erfolgsmessung im B2B-Eventmarketing 153 6.1 Zeitlicher Verzug, unklare Kausalitäten 154 6.2 Customer-Relationship-Management (CRM) 156 6.2.1 Definition, Ziele, Prozesse 156 6.2.2 Datenbank 157 6.2.3 Lead- , Kampagnen- und Opportunity-Management 158 Di