Lesprobe:
II Menschen auf der Karriereleiter
MBA AN DER IESE BUSINESS SCHOOL BARCELONA
Sven Huber: Junior Manager bei der Bertelsmann AG
Zwei Jahre Berater bei McKinsey, zwei Jahre MBA an der IESE und anschließend der Einstieg über ein Top-Nachwuchsprogramm für angehende Manager bei der Bertelsmann AG: Mit seinen gerade 31 Jahren kann Sven Huber auf eine beachtliche Karriere zurückblicken. Die ersten Weichen sind gestellt, doch die großen Herausforderungen, so seine Überzeugung, werden sich ihm erst noch stellen. Die Entscheidung für den MBA war für ihn dabei wesentlich mehr als nur ein Karrierebeschleuniger, der die Vita des angehenden Managers schmücken sollte. Für ihn zählt neben persönlicher und beruflicher Weiterentwicklung auch die Lebensqualität. Ein Grund, warum die Frage nach der "richtigen" Schule einer sorgfältigen Prüfung bedarf.
Vom Ingenieur-Studium in die Unternehmensberatung
"Gegen Ende meines Ingenieurstudiums, Maschinenbau und Chemie-Ingenieurwesen, stand ich wie jeder Student vor der Frage, wie und wo ich denn nun den 'Ernst des Lebens' beginnen möchte. Für mich gab es im wesentlichen zwei Wege, meine Karriere zu beginnen: 'klassisch' als Chemie-Ingenieur etwa im Anlagenbau oder in der Forschung und Entwicklung oder als Unternehmensberater. Über das Tätigkeitsfeld des Ingenieurs glaubte ich durch Studium und zahlreiche Praktika bereits einen ganz guten Überblick zu haben. Unternehmensberatung jedoch war Neuland und eine Chance, eine Welt außerhalb der Ingenieurwissenschaften sozusagen 'on-the-job' kennen zu lernen. Die Unwissenheit darüber, was ein Consultant denn nun wirklich den ganzen Tag arbeitet, machte einen Teil der Faszination aus. Als ich nach einer Vielzahl so genannter 'Case-Interviews' schließlich das Angebot von McKinsey in der Tasche hatte, war für mich die Entscheidung klar."
II Menschen auf der Karriereleiter
MBA AN DER IESE BUSINESS SCHOOL BARCELONA
Sven Huber: Junior Manager bei der Bertelsmann AG
Zwei Jahre Berater bei McKinsey, zwei Jahre MBA an der IESE und anschließend der Einstieg über ein Top-Nachwuchsprogramm für angehende Manager bei der Bertelsmann AG: Mit seinen gerade 31 Jahren kann Sven Huber auf eine beachtliche Karriere zurückblicken. Die ersten Weichen sind gestellt, doch die großen Herausforderungen, so seine Überzeugung, werden sich ihm erst noch stellen. Die Entscheidung für den MBA war für ihn dabei wesentlich mehr als nur ein Karrierebeschleuniger, der die Vita des angehenden Managers schmücken sollte. Für ihn zählt neben persönlicher und beruflicher Weiterentwicklung auch die Lebensqualität. Ein Grund, warum die Frage nach der "richtigen" Schule einer sorgfältigen Prüfung bedarf.
Vom Ingenieur-Studium in die Unternehmensberatung
"Gegen Ende meines Ingenieurstudiums, Maschinenbau und Chemie-Ingenieurwesen, stand ich wie jeder Student vor der Frage, wie und wo ich denn nun den 'Ernst des Lebens' beginnen möchte. Für mich gab es im wesentlichen zwei Wege, meine Karriere zu beginnen: 'klassisch' als Chemie-Ingenieur etwa im Anlagenbau oder in der Forschung und Entwicklung oder als Unternehmensberater. Über das Tätigkeitsfeld des Ingenieurs glaubte ich durch Studium und zahlreiche Praktika bereits einen ganz guten Überblick zu haben. Unternehmensberatung jedoch war Neuland und eine Chance, eine Welt außerhalb der Ingenieurwissenschaften sozusagen 'on-the-job' kennen zu lernen. Die Unwissenheit darüber, was ein Consultant denn nun wirklich den ganzen Tag arbeitet, machte einen Teil der Faszination aus. Als ich nach einer Vielzahl so genannter 'Case-Interviews' schließlich das Angebot von McKinsey in der Tasche hatte, war für mich die Entscheidung klar."