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Schmutzige Geschäfte - ist unsere Gesundheit bloß eine Ware?Mieke Jentsch macht ihren Job als stellvertretende Klinikverantwortliche schon deutlich zu lange. Als ihr Vorgesetzter unerwartet Suizid begeht, rückt sie in die Chefposition auf und wird beauftragt, Kliniken an einen Medizinkonzern zu verkaufen. Ist der Milliardendeal die Chance, ihre Fähigkeiten endlich unter Beweis zu stellen? Doch je tiefer Mieke in die Materie vordringt, desto größer werden ihre Zweifel daran, dass ihr Vorgänger freiwillig aus dem Leben gegangen ist. Als sie das Opfer mehrerer Anschläge wird, beginnt sie zu…mehr

Produktbeschreibung
Schmutzige Geschäfte - ist unsere Gesundheit bloß eine Ware?Mieke Jentsch macht ihren Job als stellvertretende Klinikverantwortliche schon deutlich zu lange. Als ihr Vorgesetzter unerwartet Suizid begeht, rückt sie in die Chefposition auf und wird beauftragt, Kliniken an einen Medizinkonzern zu verkaufen. Ist der Milliardendeal die Chance, ihre Fähigkeiten endlich unter Beweis zu stellen? Doch je tiefer Mieke in die Materie vordringt, desto größer werden ihre Zweifel daran, dass ihr Vorgänger freiwillig aus dem Leben gegangen ist. Als sie das Opfer mehrerer Anschläge wird, beginnt sie zu ahnen, dass sie längst zur Schachfigur in einem tödlichen Spiel geworden ist . . .
Autorenporträt
Lucie Flebbe schreibt Kriminalromane. Im Grafit Verlag erschien ihre Krimireihe rund um die Ermittlerin Lila Ziegler, für deren ersten Band sie 2009 mit dem Friedrich-Glauser-Preis in der Kategorie »Krimidebüt« ausgezeichnet wurde. Zuletzt erschien 2019 der finale Teil ihrer »Jenseits«-Trilogie.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Lucie Flebbe schreibt seit langem jedes Jahr einen neuen Krimi, weiß Rezensentin Katharina Granzin, ob es sich bei ihrem neuen Buch um den Auftakt einer Reihe handelt, wird sich also wohl spätestens im nächsten Jahr herausstellen. Im Zentrum steht Mieke Jentsch, eine Klinikmanagerin, die sich mit der "ökonomischen Misere  des deutschen Krankenhauswesens" auseinandersetzen muss, diese Storyline fasert aber ziemlich schnell aus, so Granzin, es gibt noch Liebesgeschichten, solidarische Frauen und viel Gewalt. Das ist der Rezensentin zwar etwas überladen und kommt ihr zu stark vom eigentlich  wichtigen Thema des krisenbehafteten Gesundheitswesens weg, aber gut lesbar ist es dennoch, versichert sie.

© Perlentaucher Medien GmbH