Traue keinem. Auch nicht dir selbst.
False Bay, Südafrika: Dämmerlicht auf den Bergen vor Kapstadt, eine zwei Meter hohe Welle - Fish Pescado surft. Für ihn ist hier das Paradies. Hätte er nur einen Job. Ein wenig Geld auf dem Konto. Doch plötzlich steht Vicki Kahn vor ihm. Untertags Anwältin, nachts Pokerqueen. Klug, charmant, gerissen. Die spannendste Frau, mit der er je zusammen war. Und sie hat einen Auftrag für ihn. Den Mistkerl zu finden, der bei einem illegealen Autorennen einen Zuschauer über den Haufen gefahren hat. Nicht ganz einfach. Immerhin hat der Gesuchte beste Verbindungen nach oben. Nach ganz oben. Zum Polizeipräsidenten. Und der hat nicht nur ein Auge auf Vicki geworfen ...
False Bay, Südafrika: Dämmerlicht auf den Bergen vor Kapstadt, eine zwei Meter hohe Welle - Fish Pescado surft. Für ihn ist hier das Paradies. Hätte er nur einen Job. Ein wenig Geld auf dem Konto. Doch plötzlich steht Vicki Kahn vor ihm. Untertags Anwältin, nachts Pokerqueen. Klug, charmant, gerissen. Die spannendste Frau, mit der er je zusammen war. Und sie hat einen Auftrag für ihn. Den Mistkerl zu finden, der bei einem illegealen Autorennen einen Zuschauer über den Haufen gefahren hat. Nicht ganz einfach. Immerhin hat der Gesuchte beste Verbindungen nach oben. Nach ganz oben. Zum Polizeipräsidenten. Und der hat nicht nur ein Auge auf Vicki geworfen ...
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Ziemlich hoffnungslos lässt dieser neue, im Original bereits 2013 erschienene Thriller von Mike Nicol die Rezensentin Sylvia Staude zurück. So wie bei Nicol in Szene gesetzt kennt Staude Südafrika nur aus den Büchern von Deon Meyer und Roger Smith - korrupt, blutig, frei von Moral und Gewissen. Den Pakt der Mächtigen und Reichen und ihre Geschäfte kann ihr der Autor mittels des Privatdetektivs Fish und einer Vielzahl von Handlungssträngen auseinandersetzen. Hilfreich erscheint ihr das Glossar für das Afrikaans und den Slang im Text.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Von den brillanten Krimiautoren, die Südafrika derzeit hervorbringt, ist Mike Nicol der bestechendste." The Times