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Bildband mit 48 Seiten und 210 Fotos.
Bad Langensalza zeigt sich als ausgeprägte Kur- und Rosenstadt mit einem besonderen mittelalterlichen Aussehen. Die historische Stadtmauer mit 17 erhaltenen Türmen prägen das Stadtbild. Neben den zahlreichen beeindruckenden Fachwerkhäusern finden wir in der ganzen Stadt Türme und Portale aus dem heimischen Travertin. Neun thematische Gärten umsäumen den Stadtkern und sorgen für einen einmaligen grünen Gürtel. Ein beeindruckendes Wassersystem, ausgehend vom Namensgeber dem Flüsschen Salza lässt die ehemalige Stadt der Mühlen wieder in Erinnerung bringen.…mehr

Produktbeschreibung
Bildband mit 48 Seiten und 210 Fotos.

Bad Langensalza zeigt sich als ausgeprägte Kur- und Rosenstadt mit einem besonderen mittelalterlichen Aussehen. Die historische Stadtmauer mit 17 erhaltenen Türmen prägen das Stadtbild. Neben den zahlreichen beeindruckenden Fachwerkhäusern finden wir in der ganzen Stadt Türme und Portale aus dem heimischen Travertin. Neun thematische Gärten umsäumen den Stadtkern und sorgen für einen einmaligen grünen Gürtel. Ein beeindruckendes Wassersystem, ausgehend vom Namensgeber dem Flüsschen Salza lässt die ehemalige Stadt der Mühlen wieder in Erinnerung bringen.
Nahe Bad Langensalza befindet sich der Nationalpark Hainich mit seinen zahlreichen Wanderwegen und dem einmaligen Baumkronenpfad an der Thiemsburg.
932 wurde Langensalza erstmalig urkundlich als Salzaha erwähnt. Mit der Entdeckung der Schwefelquellen 1811 begann der Weg zur Kurstadt. Ab 1956 durfte sich die Stadt Bad Langensalza nennen. Neben dem ersten Badehaus 1812, einem Kurmittelhaus 1928, eröffnete 1998 die Rehaklinik An der Salza und 1999 die Friederiken Therme.
Seit 2002 kann sich Bad Langensalza Rosenstadt nennen und drei Jahre später erhielt die Stadt das Prädikat Schwefel-Sole-Heilbad.
Bad Langensalza appears as a districtive health resort- and rose town with aspecial medieval appearance. The Historical town wall with 17 (seventeen) preserved towers characterize the townscape. Beside the numerous impressive half- timbered houses we find towers and main entrances from native Travertin in the whole town. 9 (nine) thematic gardens surround the town centre and provide for a unique green belt. An impressive water system, outgoing from the name giver the rivulet Salza - allows bringing the former town of the mills in remembrance again. Near Bad Langensalza you can find the National park Hainich with its numerous hike lanes and the unique Tree top path at the Thiemsburg. Langensalza was first mentioned in a document in 932 as Salzaha . With the discovery of the sulphur springs in 1811 it began to become a Health resort town. From 1956 the town is allowed to be called Bad Langensalza. Beside the first bath house 1812, a health resort means house 1928 opened the Rehabilitation centre at the Salza in 1998 and the Friederiken thermal bath in 1999. Since 2002 Bad Langensalza can be called a rose town and three years later the town received the predicate sulphur - sole - medicinal bath.
Bad Langensalza se présente comme ville thermale et des roses marquée par un aspect médiéval particulier. Les remparts historiques avec 17 tours conservées marquent l image de la ville. Outre les nombreuses maisons à colombage impressionnantes, on trouve dans toute la ville des tours et des portails en pierres de travertin locales. Neuf jardins thématiques bordent le centre-ville et assurent une ceinture verte unique. Un impressionnant système d irrigation partant de la rivière Salza qui a prêté son nom à la ville, rappelle à la mémoire l ancienne cité des moulins.
Près de Bad Langensalza se trouve le Parc National Hainich avec ses nombreux sentiers de randonnée et son unique parcours sur la cîme des arbres, le Baumkronenpfad, au Thiemsburg.
En 932, Langensalza a été pour la première fois notifiée comme "Salzaha ". Avec la découverte des sources de soufre en 1811, a commencé le chemin vers la ville thermale. A partir de 1956, la ville a pu s appeler Bad Langensalza (Langensalza les bains). Outre les premiers bains en 1812 et un établissement thermal en 1928, se sont ouverts en 1998 la clinique de rééducation "An der Salza" (à la rivière Salza) et en 1999 les thermes Frédérique. Depuis 2002, Bad Langensalza peut s appeler la ville des roses et a reçu trois ans plus tard la mention bains de soufre et de sel.
Bad Langensalza se presenta como balneario y ciudad de las rosas con apariencia característicamente medieval. La muralla histórica con las 17 torres conservadas determina el aspecto de la ciudad
Autorenporträt
Harald Rockstuhl wurde 1957 in Bad Langensalza geboren und wuchs in der Gemeinde Tüngeda am Fuße des Hainich auf. Sein Vater, der Ortschronist Werner Rockstuhl, prägte seinen Lebensweg. Seit 1974 schrieb Harald Rockstuhl für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften Reportagen und heimatgeschichtliche Beiträge, und seit 1982 erschienen in kleinen Auflagen verschiedene Publikationen. 1986/87 bearbeitete er das Lebenswerk des Burgtonnaer Heimatdichters Heinz Keil (1916-1985) und gab darüber ein 200seitiges Buch heraus.
Im Jahre 1988 begann Harald Rockstuhl mit einer Reportage über August Giese die Hainich-Heimatforschung. 1990 gründete er einen eigenen Verlag und begann mit der Herausgabe der Hainich-Heimathefte. Zum Verlag kam ein Jahr später der Thüringer Heimatliteraturversand hinzu. Er arbeitete seit 1990 mit dem Eisenbahnschriftsteller Günter Fromm zusammen. Als Verleger und Schriftsteller veröffentlichte er zahlreiche Bücher.
Er ist verheiratet und Vater einer Tochter.