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Im Bad gestörte, durch Blicke in ihrer Intimität verletzte Göttinnen, sich wohlig im Seifenschaum räkelnde Protagonistinnen und Protagonisten einer 'Wohlfühlgesellschaft', der Gestus nackter Gestalten, Ausdruck unbändiger Vitalität oder erotischer Verführung, das Bad als rituelle Waschung Vielfältige Dimensionen verbinden sich in wissenschaftlichen und künstlerischen Zugangsweisen an die Thematik. Der vorliegende Band führt im Wesentlichen die Beiträge einer interdisziplinären Tagung in der Residenzgalerie Salzburg im Herbst 2009 zusammen.

Produktbeschreibung
Im Bad gestörte, durch Blicke in ihrer Intimität verletzte Göttinnen, sich wohlig im Seifenschaum räkelnde Protagonistinnen und Protagonisten einer 'Wohlfühlgesellschaft', der Gestus nackter Gestalten, Ausdruck unbändiger Vitalität oder erotischer Verführung, das Bad als rituelle Waschung Vielfältige Dimensionen verbinden sich in wissenschaftlichen und künstlerischen Zugangsweisen an die Thematik. Der vorliegende Band führt im Wesentlichen die Beiträge einer interdisziplinären Tagung in der Residenzgalerie Salzburg im Herbst 2009 zusammen.
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Autorenporträt
Michaela Schwarzbauer ist Dozentin für Musikpädagogik an der Universität Mozarteum Salzburg. Nach langjähriger Unterrichtstätigkeit an oberösterreichischen Gymnasien ist sie seit 1998 an der Universität Mozarteum an der Abteilung für Musikpädagogik tätig. Schwerpunkte ihrer Tätigkeit liegen im Bereich ästhetischer und polyästhetischer Erziehung. Michaela Schwarzbauer ist stellvertretende Leiterin des Programmbereichs "Kunst & Ästhetik / Arts & Aesthetics" am Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst der Paris Lodron Universität Salzburg sowie der Universität Mozarteum Salzburg.