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Zwei Leichen an einem abgerutschten Hang. Die Skelette eines erwachsenen Mannes und eines Kindes. Die Kriminalbeamten Urs und seine Kollegin Uschi haben keine Ahnung, wie kompliziert dieser Fall noch werden wird. Und auch nicht, dass diese Funde etwas mit einer Frau zu tun haben, die im Moment in der ganzen Stadt per Flyer nach der Mutter ihrer adoptierten Tochter sucht. Das hört sich alles nicht gut an ...

Produktbeschreibung
Zwei Leichen an einem abgerutschten Hang. Die Skelette eines erwachsenen Mannes und eines Kindes. Die Kriminalbeamten Urs und seine Kollegin Uschi haben keine Ahnung, wie kompliziert dieser Fall noch werden wird. Und auch nicht, dass diese Funde etwas mit einer Frau zu tun haben, die im Moment in der ganzen Stadt per Flyer nach der Mutter ihrer adoptierten Tochter sucht. Das hört sich alles nicht gut an ...
Autorenporträt
Gabrielle Allmendinger wurde 1963 in Brugg (AG) geboren und wuchs im ländlichen Gebenstorf in einer gutbürgerlichen Familie auf. Nach einer kaufmännischen Ausbildung heiratete sie und zog mit ihrem Mann in die Stadt Zürich. 1985 bekam sie einen Sohn und 1987 eine Tochter. Diese Ehe wurde, nach turbulenten Jahren, 1992 geschieden. Als alleinerziehende Mutter stieg sie wieder ins Berufsleben ein und fand im öffentlichen Bildungsbereich eine Aufgabe, welche sie viele Jahre erfüllte. Mit 40 Jahren fand Gabrielle Allmendinger schließlich ihre Lebensliebe und gründete mit Hannes eine bunte Patchworkfamilie. Leider schlug 2019 das Schicksal zu. Ihr Mann verstarb nach 16 gemeinsamen glücklichen Jahren, völlig unvorhersehbar, über Nacht an einem Herzschlag. Gabrielle Allmendinger machte in ihrer ersten Ehe, mit dem Vater ihrer Kinder, die unschöne Erfahrung mit häuslicher Gewalt. Diesem Thema ist der zweite Fall des Badener Stadtkrimis gewidmet.