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Erscheint vorauss. 28. Februar 2025
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Seit vielen Jahren ist der Bänderkatalog ein anerkanntes Standardwerk und folgt in Aufbau, Gliederung und Nummerierung dem international bewährten OEK (Deutschland-Katalog Orden & Ehrenzeichen 1800-1945). Er umfasst 753 Bänder und deckt damit die staatlich verliehenen, tragbaren Orden & Ehrenzeichen komplett ab. Ausgegangen wurde von mehreren privaten Bändersammlungen sowie von Beständen des Internationalen Phaleristischen Archivs (ipa), der heutigen Zentralstelle für wissenschaftliche Ordenskunde in München. Alle Bandabbildungen sind direkt und ohne Zwischenstufen von den Originalbändern…mehr

Produktbeschreibung
Seit vielen Jahren ist der Bänderkatalog ein anerkanntes Standardwerk und folgt in Aufbau, Gliederung und Nummerierung dem international bewährten OEK (Deutschland-Katalog Orden & Ehrenzeichen 1800-1945). Er umfasst 753 Bänder und deckt damit die staatlich verliehenen, tragbaren Orden & Ehrenzeichen komplett ab. Ausgegangen wurde von mehreren privaten Bändersammlungen sowie von Beständen des Internationalen Phaleristischen Archivs (ipa), der heutigen Zentralstelle für wissenschaftliche Ordenskunde in München. Alle Bandabbildungen sind direkt und ohne Zwischenstufen von den Originalbändern gemacht, was sich in der Farbechtheit niederschlägt. Der Bänderkatalog ist ein unverzichtbares Hilfsmittel für den Sammler und das bei einfachster Handhabung. Alle Ordensbänder sind im Maßstab 1:1 (in der Breite) abgebildet.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
...erster Träger des Von-Hessenthal-Preises, war Historiker und Fachjournalist für Orden und Militaria. Er studierte Pädagogik in Berlin und Romanistik und Germanistik in München. Außerdem besuchte er die Werbefachliche Akademie in München. Durch fast 70 Buchveröffent - lichungen, davon ein großer Teil zum Thema Orden und Ehrenzeichen, unter anderem das fünfbändige Werk "Deutsche Orden und Ehrenzeichen bis 1945", wurde er zum anerkannten Fachautor auf diesem Gebiet. Nimmergut arbeitete als Direktor, Konservator und Kurator im Deutschen Ordensmuseum, als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für deutsche Orden und Ehrenzeichen und war Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Gesellschaft für Ordenskunde. Neben Buchveröffentlich - ungen war er auch Chefredakteur renommierter deutscher Orden- und Militaria-Zeitschriften.