Wo ist die Grenze zwischen kreativ und krank? Ein dünner Grat, auf Messers Schneide!
Wer sich für das Buch "BÄNG" entscheidet, muss den Mut für diesen Weg haben.
An Lothar Bergs Vorstellungskraft trennen sich die Geister. Genial oder abgedreht? Zu eng verknüpft er Realität mit Fantasie. Was hat er davon selbst erlebt, was hat er sich ausgedacht?
Er macht Sie zum Komplizen einer Krebszelle oder stürzt Sie mit einem kalten Lächeln vom Dach.
Sie fühlen das Messer zwischen ihren Rippen, das für ihn bestimmt war und er reißt Sie mit ins kalte Grab. Für Berg sind Sie nur eines seiner Opfer, das er sich aussucht, benutzt, in dessen Gehirn er kriecht.
Gerade seine scheinbare Gewissenlosigkeit in der Schreibweise ist es, die immer wieder fasziniert, die verführt und die seine Fan-Gemeinde wachsen lässt.
Wenn Sie in die Geschichten des Autors eintauchen spüren sie den kalten Hauch des Todes im Nacken, den Ekel in sich aufsteigen und gleichzeitig diese verdammte Neugier, wissen zu wollen, wie es auf der nächsten Seite weitergeht. Auch seine brachiale Poesie zwischendurch bringt kein Durchatmen, dazu sind die Gedichte viel zu sehr gefühlt, gelebt.
Wer sich für das Buch "BÄNG" entscheidet, muss den Mut für diesen Weg haben.
An Lothar Bergs Vorstellungskraft trennen sich die Geister. Genial oder abgedreht? Zu eng verknüpft er Realität mit Fantasie. Was hat er davon selbst erlebt, was hat er sich ausgedacht?
Er macht Sie zum Komplizen einer Krebszelle oder stürzt Sie mit einem kalten Lächeln vom Dach.
Sie fühlen das Messer zwischen ihren Rippen, das für ihn bestimmt war und er reißt Sie mit ins kalte Grab. Für Berg sind Sie nur eines seiner Opfer, das er sich aussucht, benutzt, in dessen Gehirn er kriecht.
Gerade seine scheinbare Gewissenlosigkeit in der Schreibweise ist es, die immer wieder fasziniert, die verführt und die seine Fan-Gemeinde wachsen lässt.
Wenn Sie in die Geschichten des Autors eintauchen spüren sie den kalten Hauch des Todes im Nacken, den Ekel in sich aufsteigen und gleichzeitig diese verdammte Neugier, wissen zu wollen, wie es auf der nächsten Seite weitergeht. Auch seine brachiale Poesie zwischendurch bringt kein Durchatmen, dazu sind die Gedichte viel zu sehr gefühlt, gelebt.