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Als sie nach über dreißig Jahren an den Strand von St. Ives zurückkehrt, wird die Freerunnerin Sydney nicht nur mit dem schmerzhaftesten Moment aus ihrer Vergangenheit konfrontiert, sondern begegnet auch einer Reihe skurriler Menschen, deren Leben um keinen Deut weniger chaotisch ist als ihres: Zahntechnikerin Maria backt Muffins mit heilenden Kräften, Buchhändler Dexter ist mit der Liebe durch und trägt manchmal gerne Kleider, und Belle wohnt mit Ende zwanzig noch immer bei ihren Eltern und führt das Hängebauchschwein der Nachbarn aus.
Sie alle eint die Frage, wer eigentlich bestimmt, wann
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Produktbeschreibung
Als sie nach über dreißig Jahren an den Strand von St. Ives zurückkehrt, wird die Freerunnerin Sydney nicht nur mit dem schmerzhaftesten Moment aus ihrer Vergangenheit konfrontiert, sondern begegnet auch einer Reihe skurriler Menschen, deren Leben um keinen Deut weniger chaotisch ist als ihres: Zahntechnikerin Maria backt Muffins mit heilenden Kräften, Buchhändler Dexter ist mit der Liebe durch und trägt manchmal gerne Kleider, und Belle wohnt mit Ende zwanzig noch immer bei ihren Eltern und führt das Hängebauchschwein der Nachbarn aus.

Sie alle eint die Frage, wer eigentlich bestimmt, wann unser Leben einen Sinn hat. Ihre Schicksale verweben sich zu einer ermutigenden Geschichte darüber, wie man weitermachen kann, wenn die eigene Welt sich nicht mehr dreht.

Bären füttern verboten ist ein tröstlicher, hoffnungsvoller und zuweilen humorvoller Roman über Trauer, den Umgang damit - und über Neuanfänge.
Autorenporträt
Rachel Elliott, 1972 in Suffolk geboren, ist Schriftstellerin und Psychotherapeutin und war mit ihrem Debütroman Flüstern mit Megafon für den Women’s Prize for Fiction nominiert. Heute lebt sie in Bath. Claudia Feldmann, geboren 1966, studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf und übersetzt seit über zwanzig Jahren aus dem Englischen und Französischen. Unter anderem hat sie Eoin Colfer, Morgan Callan Rogers und Graeme Macrae Burnet ins Deutsche übertragen.
Rezensionen
»Eine Romantherapie, die glücklich macht.« emotion