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1866. Paris. Ein Waisenhaus. Sans Abri Ort der Tristesse, Endstation Ausweglosigkeit. Hier hat sich die "Bagage", eine Gruppe verarmter und vergessener Kinder, ihre eigenen Gesetze geschaffen. Es herrschen anarchische Zustände. Hoffnung auf ein besseres Leben gibt es kaum. Nur einem einzigen Kind wird jährlich die Aussicht auf eine scheinbar sorgenfreie Zukunft geboten. Als Ben, der Anführer der fünf Freunde, unverhofft dafür ausgewählt wird, werden die Kinder misstrauisch. Als ein weiteres Bagagemitglied verschwindet, gibt es keinen Zweifel mehr.Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Die Suche…mehr

Produktbeschreibung
1866. Paris. Ein Waisenhaus. Sans Abri Ort der Tristesse, Endstation Ausweglosigkeit. Hier hat sich die "Bagage", eine Gruppe verarmter und vergessener Kinder, ihre eigenen Gesetze geschaffen. Es herrschen anarchische Zustände. Hoffnung auf ein besseres Leben gibt es kaum. Nur einem einzigen Kind wird jährlich die Aussicht auf eine scheinbar sorgenfreie Zukunft geboten. Als Ben, der Anführer der fünf Freunde, unverhofft dafür ausgewählt wird, werden die Kinder misstrauisch. Als ein weiteres Bagagemitglied verschwindet, gibt es keinen Zweifel mehr.Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Die Suche nach den verschwundenen Freunden entpuppt sich als eine Reise in die Vergangenheit des Waisenhauses, in die Unterwelt des sagenumwobenen Platzes. Als eine Reise, die den Kindern alles abverlangt und ihren Zusammenhalt auf eine harte Probe stellt.
Autorenporträt
Herbert Treutinger, geboren 1960 in Geisenhausen, war nach dem Studium an der Fachakademie für Sozialpädagogik in München in der Kinder- und Jugendarbeit tätig. 1990 wechselte er in die Industrie und ist seit dieser Zeit Betriebsratsvorsitzender in einem mittelständischen Unternehmen. Politisch engagierte er sich in der Kommunalpolitik bis 2009, zuletzt als dritter Bürgermeister. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Seit 1998 ist Treutinger ehrenamtlich in der Jugend- und Kulturarbeit tätig. Als Vorsitzender des Kulturvereins "Förderkreis Junge Musik" produziert er Musicals und Theaterstücke, die vorwiegend aus seiner eigenen Feder und der seines Freundes Konrad Lents stammen.