Alles beginnt an den Limehouse Docks in London. Ein Informant erscheint nicht zum vereinbarten Treffen mit Inspektor Lestrade. Kann er auch gar nicht, denn er ist kurz zuvor ums Leben gekommen. Wie gewohnt hat der Inspektor bereits Sherlock Holmes und Doktor Watson eingeschaltet, um ihm bei diesem Fall zu helfen. Kurz darauf stoßen sie bei ihren Ermittlungen auf einen Club, dessen Mitglieder äußerst gefährliche Dinge unternehmen und daher nur äußerst selten eines "natürlichen" Todes sterben.
Alles beginnt an den Limehouse Docks in London. Ein Informant erscheint nicht zum vereinbarten Treffen mit Inspektor Lestrade. Kann er auch gar nicht, denn er ist kurz zuvor ums Leben gekommen. Wie gewohnt hat der Inspektor bereits Sherlock Holmes und Doktor Watson eingeschaltet, um ihm bei diesem Fall zu helfen. Kurz darauf stoßen sie bei ihren Ermittlungen auf einen Club, dessen Mitglieder äußerst gefährliche Dinge unternehmen und daher nur äußerst selten eines "natürlichen" Todes sterben.
Veys, PierrePierre Veys (Jg. 1959) wurde in Cambrai (im Norden Frankreichs) geboren. Als vielseitiger Schriftsteller sah er sich beeinflusst von Autoren wie Jack Vance, Michael G. Coney und Yves Dermèze (Paul Béra) . Bereits während seines Biologiestudiums wandte er sich vermehrt dem Schreiben von Gags, Kurzgeschichten und Szenarios zu. Er schrieb zwei Jahre lang für die Truppe eines Theaterrestaurants, verfasste Sketche für Jean-Marie Bigard und arbeitete auch für das Fernsehen (France 3). Des Weiteren realisierte er Gags für die Magazine "Fluide Glacial" und "Spirou". 1997 schließlich konnte Veys seine ganz spezielle Zuneigung für Schottland, Wälder und den Regen in die Kreation einer neuen Serie mit einfließen lassen, denn er traf auf den Zeichner Nicolas Barral, mit dem er auf humorvolle Art und Weise die Bearbeitung des Mythos Sherlock Holmes in Angriff nahm. Der erste Band dieser Reihe mit Namen Baker Street beinhaltete noch ausschließlich Kurzgeschichten, während der Meiste
rdetektive in den Folgebände umfangreichere Fälle zu lösen bekam. 2001 entstand die Serie Space Mounties (Zeichnungen: Guilhem) und nachdem Laurent Verron das Boule & Bill Universum von Roba übernommen hatte, steuerte auch Pierre Veys diverse Gags zu diesem Klassiker bei. 2005 kam zunächst die Harry-Potter-Parodie Harry Cover (Zeichnungen: Baka, dt. bei Epsilon) heraus, bevor im selben Jahr noch die Blake & Mortimer Parodie Die Abenteuer von Philip und Francis (dt. bei Carlsen) erschien, die ebenfalls zusammen mit Nicolas Barral entstanden war. Ab 2006 verfasste Veys zudem die neuen Gags von Gregs Klassiker Achille Talon (Zeichnungen: Moski) und schrieb 2008 das Szenario für den Comic zum Filmerfolg Ch'tis mit Zeichnungen von Frédéric Coicault. Im Jahr darauf folgten die Geschichten um den Abenteurer Adamson, gezeichnet im realistischen Stil von Carlos Puerta.
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