11,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Jürgen Baur, Jahrgang 1943, hat, wie viele vor ihm, erst spät vom imaginären Reisen im Lehnstuhl zum realen Reisen in der Welt gefunden. Auf seinen Balkanreisen sinniert er über seine Erfahrungen als Individualreisender in einer "Gesellschaft auf Reisen". Es werden Reisen ins Abseits. Als ein Alleinreisender auf sich selbst gestellt, unterwegs mit einem geländegängigem Reisemobil und anfänglich noch mit seinem getreuen Hund "Humboldt" - in dieser ungewöhnlichen Reisekonstellation erkundet der Autor auch jene Orte und Gegenden in Kroatien und Montenegro, die von anderen nur selten besucht…mehr

Produktbeschreibung
Jürgen Baur, Jahrgang 1943, hat, wie viele vor ihm, erst spät vom imaginären Reisen im Lehnstuhl zum realen Reisen in der Welt gefunden. Auf seinen Balkanreisen sinniert er über seine Erfahrungen als Individualreisender in einer "Gesellschaft auf Reisen". Es werden Reisen ins Abseits.
Als ein Alleinreisender auf sich selbst gestellt, unterwegs mit einem geländegängigem Reisemobil und anfänglich noch mit seinem getreuen Hund "Humboldt" - in dieser ungewöhnlichen Reisekonstellation erkundet der Autor auch jene Orte und Gegenden in Kroatien und Montenegro, die von anderen nur selten besucht werden. Ein Reisebericht, der auch als Reiseführer in abgelegene Natur- und Kulturlandschaften gelesen werden kann.
Autorenporträt
Baur, Jürgen
Jürgen Baur, Jahrgang 1943, hat, wie viele vor ihm, erst spät vom imaginären Reisen im Lehnstuhl zum realen Reisen in der Welt gefunden. Gebürtiger Schwabe. Studium der Germanistik, Geschichte, Pädagogik, Soziologie und Sportwisssenschaft in Tübingen (wie es sich für einen Schwaben gehört) und anderswo (wie es bei den Schwaben üblich ist). Als Hochschullehrer vornehmlich in anderen Gegenden (zwischen Tübingen, Bayreuth, Paderborn und Potsdam) beruflich engagiert. In jüngster Zeit als naturinteressierter Kulturreisender in West-, Süd- und Osteuropa unterwegs. Dabei nimmt er nicht nur seine Profession, sondern, viel lieber noch, seine kleinen Leidenschaften mit auf die Reise. Beides schärft den Blick für die Begegnungen mit anderen, aber auch den Blick auf sich selbst, als Reisender.