Der besondere Akzent des Saxophons Martins einsätziges Werk ist das erste einer Serie von Balladen, die der Komponist zwischen 1938 und 1972 für verschiedene Instrumente schrieb. Die musikalischen Möglichkeiten der Instrumentes hervorzuheben, darin lag sein großes Interesse. Zur vorliegenden Ballade schrieb er selbst: "Das Saxophon verbindet wie kein anderes Blasinstrument grösste Geschmeidigkeit im Ausdruck, wodurch es (...) der menschlichen Stimme ähnelt, mit der ausserordentlichen Beweglichkeit der Flöte oder der Klarinette. Es eignet sich daher ebenso für grosse lyrische Ausdruckskraft wie für virtuose Geläufigkeit. Das hat mich dazu angeregt, ihm ein Stück anzuvertrauen, in dem der Ausdruck mehr im Mittelpunkt steht als irgendein anderes formales Element, ein Stück, das mehr von den Romantikern als von den Klassikern inspiriert ist, kurz gesagt, eine Ballade, die in einem lyrisch erzählenden Stil auf die besonderen Akzente dieses Instrumentes eingehen kann." Das Erkennen dieser Akzente - für jeden Saxophonisten ein Muss!Schwierigkeitsgrad: 2-4
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