Die Geschichte des kleinen Orang Utan-Mädchens Baluk greift viele Probleme der heutigen Zeit auf. Sie erzählt kindgerecht vom Schicksal unserer Regenwälder und dem unendlichen Leid ihrer tierischen Bewohner und davon, wie unsagbar wichtig es ist, unseren Planeten endlich zu schützen und mit Respekt zu behandeln. Entstanden ist eine unterhaltsame, lehrreiche und spannende Geschichte, die sich in den heutigen Zeitgeist nicht besser einfügen könnte. Behutsam und einfühlsam erzählt sie die Geschichte des kleinen Orang Utan-Mädchens "Baluk". Dies ist nur eine einzelne Geschichte zu all den tierischen Dramen, die sich jeden Tag ganz real auf unserem Planeten abspielen.Jeden Tag werden auf unserem Planeten 34 Fussbaldfelder pro Minute unwiederbringlich durch Rodung mit Feuer und Abholzung zerstört. Nur alleine in Indonesien werden jeden Tag 1000 Wildvögel dem Dschungel geraubt. Diese Vögel fehlen dann um im Dschungel die Pflanzen zu bestäuben. Baluk's Geschichte zeigt auch auf, wie sehralles zusammenhängt. Jedes noch so kleine Tierchen ist wichtig und hat seine Funktion. Sie alle sind wertvoll, schützenswert und sie alle werden für die immer wiederkehrenden Abläufe in der Natur gebraucht.Auch Sumatra-Tiger und Nashörner sind vom Aussterben bedroht, weil sie durch Abholzung in immer rasanterer Geschwindigkeit ihren Lebensraum verlieren. Baluks Geschichte ist all den kleinen Heldinnen und Helden von morgen gewidmet. Unseren wundervollen Kindern, die uns durch ihre Sensibilität ihrer Umwelt gegenüber hoffen lassen, dass die nächste Generation es besser machen wird als wir. Und, natürlich, all den unermüdlichen Mamas und Papas, die sich jeden Tag aufrichtig darum bemühen, aus ihren großartigen Kindern noch großartigere Erwachsene zu formen. Die Geschichte spielt auf der indonesischen Insel Sumatra. Die Regenwälder dort stehen bereits auf der "Roten Liste des gefährdeten Welterbes der UNESCO", weil sie durch Ausbreitung der Landwirtschaft immer mehr zerstört werden.Hier ist die Heimat Baluks und ihrer Familie. Hier erlebt sie mit ihren Eltern auf ihrer Flucht vor den Waldrodungen der Menschen so einige Abenteuer. Das kleine Orang Utan-Mädchen lernt auf unterhaltsame, lehrreiche und manchmal auch gefährliche Art, dass im Dschungel hinter jedem Busch Gefahr und hinter jedem riesigen Regenwaldbaum ein Abenteuer auf sie warten kann. So lernt sie andere Tiere des Dschungels kennen und ihre Bedürfnisse zu respektieren. Im Laufe ihres Abenteuers lernt das kleine Affenmädchen auch "Luh", die Tochter eines indonesischen Bauern kennen. Nach anfänglicher Scheu voreinander entsteht trotz kultureller Meinungsverschiedenheiten, zwischen den verschiedensten Wildtieren und wunderschöner Natur eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden. Manchmal genügen schon zwei starke Herzen, die im Einklang schlagen, um etwas zum Positiven zu wenden. Ob das Orang Utan-Mädchen "Baluk" zusammen mit dem indonesischen Bauernmädchen "Luh" es wohl schaffen werden, denn Affenhügel, der seit Generationen die Heimat der Orang Utans ist, zu retten?
Die Geschichte des Orang-Utan-Kinds Baluk und des Mädchens Luh, das seine Freundin wird, greift drängende Probleme der heutigen Zeit auf. Auf kindgerechte Weise wird von der Zerstörung unserer Regenwälder und dem unendlichen Leid ihrer tierischen Bewohner erzählt. So erfahren Kinder ab dem Schulalter, wie wichtig es ist, unseren Planeten zu schützen und mit Respekt zu behandeln. Baluk und ihre Eltern haben im Regenwald der indonesischen Insel Sumatra ihr Zuhause. Doch der Lebensraum der Orang-Utans und anderer hier beheimateter Wildtiere ist in Gefahr! Denn die Menschen roden immer mehr Urwaldbäume, um ihre Kaffeeplantagen auszuweiten. Die elfjährige Luh ist die Tochter eines Kaffeebauern. Eines Tages entdeckt sie das Affenbaby und schließt es sofort ins Herz. Sie möchte die Tiere retten. Aber die Familien im Dorf sind arm und die Bauern haben wenig Verständnis für den Naturschutz. Doch Luh gibt nicht auf. Irgendwie muss es ihr doch gelingen, sie zum Umdenken zu bewegen! Dabei bekommt Luh unerwartete Hilfe von den Orang-Utans selbst. Paula Wagner, 01.01.2022