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Urlaubende Eltern kennen das: Während der heulende Max unter Verweis auf die »Schlafroutine« ins Bett gesteckt wird, tummelt sich Klein-Massimo noch bis spätnachts auf der Piazza. Dabei könnte es doch so einfach sein, findet die süditalienische Rheinländerin Sandra Limoncini und beweist, dass italienische Lässigkeit und deutsche Erziehungsmaßstäbe sehr wohl zusammenpassen. In Italien gibt es eine Art Gesetz, das lautet: »Meine Kinder sind besten!« Für Antonio, bekannt aus Maria, ihm schmeckt's nicht, gibt es daran nichts zu rütteln. Und für seine Tochter Sandra Limoncini auch nicht. Warum…mehr

Produktbeschreibung
Urlaubende Eltern kennen das: Während der heulende Max unter Verweis auf die »Schlafroutine« ins Bett gesteckt wird, tummelt sich Klein-Massimo noch bis spätnachts auf der Piazza. Dabei könnte es doch so einfach sein, findet die süditalienische Rheinländerin Sandra Limoncini und beweist, dass italienische Lässigkeit und deutsche Erziehungsmaßstäbe sehr wohl zusammenpassen. In Italien gibt es eine Art Gesetz, das lautet: »Meine Kinder sind besten!« Für Antonio, bekannt aus Maria, ihm schmeckt's nicht, gibt es daran nichts zu rütteln. Und für seine Tochter Sandra Limoncini auch nicht. Warum sollte man so vollkommene Geschöpfe also mit Golfkursen oder musikalischer Früherziehung quälen? So werden die Kleinen lieber beschmust als an der Geige festgebunden und bekommen auch nach neun Uhr abends noch ein Gelato ins Händchen gedrückt. Fröhliche Geschichten vom Kindererziehen all'Italiana - für mehr Remmidemmi in deutschen Familien!
Autorenporträt
Sandra Limoncini ist eine deutsche Italienerin mit einer Schwäche für rheinischen Sauerbraten. Sie schummelt beim Spielen, fährt heimlich über rote Ampeln und heult vor Rührung bei Siegerehrungen. Die zweifache Mutter und Journalistin weiß, wie es ist, wenn Maccaroni auf Currywurst trifft, und findet, dass wir Deutschen ruhig eine Portion Dolce Vita in unser Leben lassen könnten. Vor allem, wenn es um unsere Kinder geht.
Rezensionen
"Ein Erziehungsbuch, eine locker erzählte Kindheitsgeschichte, interkulturelle Beobachtungen, Familienanekdoten - unterhaltsam, teilweise witzig.", Wiener Zeitung, 16.11.2012