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"Viele Menschen kennen ihr Auto wie ihre Westentasche und pflegen es auch gut, damit es länger hält und für einen vernünftigen Preis wieder verkauft werden kann. Würde eine Werkstatt den noch funktionierenden Auspuff erneuern wollen, gäbe es Protest. Man würde noch andere Fachleute dazu befragen, sich mehrere Angebote einholen, falls notwendig. Sagt aber ein Arzt, dass eine Operation notwendig ist, erkundigen sich die wenigsten, was es da noch auf dem Markt der Möglichkeiten gibt."Humorvoll und realistisch lebt die Protagonistin vor, wie sie die Volkskrankheit Nummer eins, Rückenschmerzen, für…mehr

Produktbeschreibung
"Viele Menschen kennen ihr Auto wie ihre Westentasche und pflegen es auch gut, damit es länger hält und für einen vernünftigen Preis wieder verkauft werden kann. Würde eine Werkstatt den noch funktionierenden Auspuff erneuern wollen, gäbe es Protest. Man würde noch andere Fachleute dazu befragen, sich mehrere Angebote einholen, falls notwendig. Sagt aber ein Arzt, dass eine Operation notwendig ist, erkundigen sich die wenigsten, was es da noch auf dem Markt der Möglichkeiten gibt."Humorvoll und realistisch lebt die Protagonistin vor, wie sie die Volkskrankheit Nummer eins, Rückenschmerzen, für sich und ihre persönliche Ent-Wicklung nutzt. Der kleine stachlige Igel in ihr drin will nicht zerstückelt werden. Trotz Gesundheitsreform und unterschiedlicher schulmedizinischer Meinungen, lässt sich die Autorin einige Weisheiten von ihrer Bandscheibe flüstern und lebt ohne die empfohlene OP ein angenehmes Leben.
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Autorenporträt
Sigrid Lehrke ist 1951 in Berlin geboren und unterrichtet als Diakonin seit 1978 Schüler in evangelischer Religion. Ab 1993 hat sie "Betthupferl" und Kinderhörspiele für den Bayerischen Rundfunk geschrieben. Ihre Ausbildung in Soziotherapie für Psychodrama und Gestalttherapie, die Begegnung mit Dr. med. Walther Lechler und dem ungewöhnlichen "Bad Herrenalber Modell" und die Arbeit mit sogenannten Randgruppen der Gesellschaft haben sie weit über einst gesteckte Grenzen gehen lassen.