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Das Frankfurter Bahnhofsviertel, Ende des 19. Jahrhunderts zwischen Altstadt und Centralbahnhof entstanden, hat sich im Laufe von 130 Jahren radikal gewandelt: vom einst mondänen Übernachtungs-, Amüsier- und Einkaufsquartier zum internationalen Pelzhandelszentrum und vor allem zur Basis des Frankfurter Rotlichtmilieus. Heute ist das multikulturelle Bahnhofsviertel mit seiner Gründerzeitbebauung vor allem bei jungen Leuten angesagt. Das Buch skizziert die wechselvolle Geschichte des Bahnhofsviertels und stellt dabei auch Protagonisten und "Typen" des Viertels vor. "Banker, Bordelle & Bohème"…mehr

Produktbeschreibung
Das Frankfurter Bahnhofsviertel, Ende des 19. Jahrhunderts zwischen Altstadt und Centralbahnhof entstanden, hat sich im Laufe von 130 Jahren radikal gewandelt: vom einst mondänen Übernachtungs-, Amüsier- und Einkaufsquartier zum internationalen Pelzhandelszentrum und vor allem zur Basis des Frankfurter Rotlichtmilieus. Heute ist das multikulturelle Bahnhofsviertel mit seiner Gründerzeitbebauung vor allem bei jungen Leuten angesagt. Das Buch skizziert die wechselvolle Geschichte des Bahnhofsviertels und stellt dabei auch Protagonisten und "Typen" des Viertels vor. "Banker, Bordelle & Bohème" ist das Begleitbuch zu einer Ausstellung des Instituts für Stadtgeschichte.
Rezensionen
Das härteste Viertel der Stadt

Geschichtswerke zu Stadtteilen können sehr langweilig sein. Das gilt für das Buch von Klaus Janke und Markus Häfner über das Bahnhofsviertel definitiv nicht. Das liegt auch am Untersuchungsgegenstand: Das Quartier hat sich in seiner jungen Geschichte vom gutbürgerlichen Quartier zum Zentrum von Nachtleben, Prostitution und Drogenhandel gewandelt. Vor allem aber gelingt es den Autoren, die Entwicklung prägnant zu schildern. Ohne das historiographische Handwerk zu vernachlässigen, geben sie ein anschauliches und unsentimentales Bild der Lebenswirklichkeit. (ale.)

"Banker, Bordelle & Bohème", Klaus Janke, Markus Häfner, Societäts-Verlag, Frankfurt 2018. 272 Seiten, 30 Euro.

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