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In meinem "Bankgeflüster" mit dem Untertitel "Mein letzter Wille" möchte ich mir einmal vorstellen, wenn Menschen von meiner Person Abschied nehmen würden und, zu gut Deutsch", den armen Penner quasi ent-sorgen. Ich habe ja vom Staat gelebt, wie man es immer wieder zusagen pflegte. Hilfe bekam ich nur, durch eine Aktion "Hilfe zur Selbsthilfe" mit der Straßenzeitung Asphalt-Magazin aus Hannover im Handverkauf. Ich verfasste nach meinen Vorstellung mir einfach mal ein Testament, welches rechtsgültig sein würde , wenn keine Wortmeldungen zu meinem Lebzeiten eindrudeln sollten.

Produktbeschreibung
In meinem "Bankgeflüster" mit dem Untertitel "Mein letzter Wille" möchte ich mir einmal vorstellen, wenn Menschen von meiner Person Abschied nehmen würden und, zu gut Deutsch", den armen Penner quasi ent-sorgen. Ich habe ja vom Staat gelebt, wie man es immer wieder zusagen pflegte. Hilfe bekam ich nur, durch eine Aktion "Hilfe zur Selbsthilfe" mit der Straßenzeitung Asphalt-Magazin aus Hannover im Handverkauf. Ich verfasste nach meinen Vorstellung mir einfach mal ein Testament, welches rechtsgültig sein würde , wenn keine Wortmeldungen zu meinem Lebzeiten eindrudeln sollten.
Autorenporträt
Velten, Tom
Vorname:Tom Nachname:Velten Geburtsname:Rudzinski Geboren:08.01.1963 Geburtsort:Halberstadt Konfession:evangelisch/ lutherisch Schule:1970 Carl-Friedrich-Gauß POS Halberstadt und 1974 umgeschult in die Salvador Allende POS Halberstadt (ehemalige DDR) bis 1978. Familienstand:geschieden seit 1995 Kinder:eine eheliche Tochter ./. Stefanie Velten geb. am 01.11.1989 in Halberstadt