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Die bewährte Grundkonzeption dieses eingeführten Lehrbuchs basiert auf der entscheidungsorientierten Gliederung in Organisation und Rechnungswesen als Grundlage für bankpolitische Entscheidungen, in-und ausländische Bankensysteme einschließlich ihrer Zentralbanken als Konkurrenzumgebung der Bank, Bankpolitik mit der Behandlung bankaufsichtsrechtlicher Normen und dem Bankmarketing. Die Neuauflage wurde aktualisiert, überarbeitet und um aktuelle Themenbereiche ergänzt. Die Schwerpunkte des Lehrbuchs betreffen insbesondere die durch die internationalen Entwicklungen berührten Gebiete des Externen…mehr
Die bewährte Grundkonzeption dieses eingeführten Lehrbuchs basiert auf der entscheidungsorientierten Gliederung in Organisation und Rechnungswesen als Grundlage für bankpolitische Entscheidungen, in-und ausländische Bankensysteme einschließlich ihrer Zentralbanken als Konkurrenzumgebung der Bank, Bankpolitik mit der Behandlung bankaufsichtsrechtlicher Normen und dem Bankmarketing. Die Neuauflage wurde aktualisiert, überarbeitet und um aktuelle Themenbereiche ergänzt. Die Schwerpunkte des Lehrbuchs betreffen insbesondere die durch die internationalen Entwicklungen berührten Gebiete des Externen Rechnungswesens sowie der ausländischen Bankensysteme und die geänderten bankaufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen. Neue Ansätze des Dienstleistungsmarketing, der Produkt-, Preis-und Vertriebspolitik finden ebenso Berücksichtigung wie die neuere "Theory of Financial Intermediation".
Eingeführtes Lehrbuch, aktualisiert und umfassend überarbeitet. Für Studierende und Bankpraktiker gleichermaßen geeignet.
Eingeführtes Lehrbuch, aktualisiert und umfassend überarbeitet. Für Studierende und Bankpraktiker gleichermaßen geeignet.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Schäffer-Poeschel
- 4., neu konzipierte u. erw. Aufl.
- Seitenzahl: 797
- Deutsch
- Abmessung: 250mm
- Gewicht: 1600g
- ISBN-13: 9783791012087
- ISBN-10: 3791012088
- Artikelnr.: 02095074
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Schäffer-Poeschel
- 4., neu konzipierte u. erw. Aufl.
- Seitenzahl: 797
- Deutsch
- Abmessung: 250mm
- Gewicht: 1600g
- ISBN-13: 9783791012087
- ISBN-10: 3791012088
- Artikelnr.: 02095074
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Prof. Dr. Süchting ist Leiter des Instituts für Kredit- und Finanzwirtschaft an der Ruhr-Universität in Bochum.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 4. Auflage V
Vorwort zur 1. Auflage VII
A. Die Funktion der Bank 1
I. Gesetzliche Definition und leistungsbezogener Funktionsbegriff 3
II. Neuere Erklärungsansätze der Bankenintermediation 12
1. Transaktionskostenersparnisse im engeren Sinne: Die Frage nach Größen- und Verbundvorteilen 14
2. Intermediation zur Lösung von Informationsproblemen auf Finanzmärkten 16
B. Die Konkurrenzumgebung unter Berücksichtigung der Zentralbankpolitik 27
I. Die Konkurrenzumgebung 30
1. Die Struktur des deutschen Geschäftsbankensystems 30
2. Entwicklungslinien im gesamten Geschäftsbankensystem 34
3. Die Marktpositionen der Bankengruppen vor dem Hintergrund ihrer historischen Entwicklung 58
4. Analyse gruppenspezifischer Geschäftsstrukturen 64
a. Die Großbanken 64
b. Die Sparkassen 68
c. Die Kreditgenossenschaften 72
d. Vergleich der Geschäftsprofile 75
5. Ausländische Bankensysteme unter dem Gesichtspunkt des Zusammenwirkens der Zentralbank mit den Geschäftsbanken 77
a. Vorbemerkung: Determinanten des Zusammenwirkens von Zentralbank- und Geschäftsbankensystem 79
a. 1. Die Struktur des Geldvolumens 80
a. 2. Die Struktur des Geschäftsbankensystems 82
a. 3. Notenbankpolitische Maßnahmen 85
b. Das Bankensystem in der Schweiz 86
c. Das Bankensystem in Großbritannien 90
d. Das Bankensystem in den USA 95
e. Das Bankensystem in Japan 107
f. Das Bankensystem in Frankreich 113
g. Ehemals planwirtschaftliche Bankensysteme im Transformationsprozeß 117
6. Die Diskussion um die deutsche Universalbank 121
a. Komponenten des Einflußpotentials 122
b. Mögliche Beeinträchtigung des Wettbewerbs 127
c. Interessenkonflikte mit Kunden und Aktionären 130
d. Reformvorschläge 134
II. Das Verhältnis zwischen Bundesbank und Geschäftsbanken in der Bundesrepublik Deutschland 140
1. Die Interbankenverschuldung 141
2. Die Struktur des Geldvolumens 142
3. Die Geld- und Kreditpolitik der Bundesbank 145
a. Ziele der Bundesbank 146
b. Ansatzpunkte der Bundesbankpolitik 147
b. 1. Die Zentralbankgeldmenge und M³ 147
b. 2. Die Kreditvergabe der Geschäftsbanken 150
b. 3. Die Liquiditätsreserven der Geschäftsbanken 154
b. 4. Das Zinsniveau 174
III. Zur Ausgestaltung des Europäischen Systems der Zentralbanken 184
1. Aufbau und Auftrag des ESZB 185
2. Die Diskussion um die künftige Strategie und das Instrumentarium der Geldpolitik 187
C. Bankpolitik 197
I. Strategische Basisentscheidungen 200
1. Die Entwicklung des Zielsystems der Bank vor dem Hintergrund unterschiedlicher Interessengruppen 200
2. Die Planung der Erfolgspotentiale und die grundlegende Positionierung der Bank 210
a. Strategische Planung 210
b. Operative Planung 219
3. Die Gestaltung der Bankorganisation 224
a. Begriff und Aufgaben der Organisation 224
a. 1. Organisation und Systemgestaltung 224
a. 2. Aufbau- und Ablauforganisation 225
a. 3. Organisation als Regelung von Beziehungen materieller, finanzieller und personeller Art 227
b. Die Aufbauorganisation der Bank 232
b. 1. Die Bedeutung des Verrichtungsprinzips in der Aufbauorganisation von Kreditinstituten 232
b. 2. Die räumliche Dezentralisation der Bank 234
b. 3. Die Dominanz des Objektprinzips in der Aufbauorganisation von Kreditinstituten - Sparten - versus Kundengruppenorientierung 237
b. 4. Implikationen des Objektprinzips für das Rechnungswesen 247
b. 5. Die Delegation von Verantwortung 251
c. Die Ablauforganisation der Bank 255
c. 1. Die Grundsätze der Sicherheit, Schnelligkeit und Wirtschaftlichkeit in der Ablauforganisation von Kreditinstituten 255
c. 2. Die Überwachung durch die Interne Revision 264
c. 3. Die zunehmende Technisierung in der Bankorganisation 269
d. Ansätze forcierten organisatorischen Wandels - Lean Banking 282
II. Der rechtliche Handlungsrahmen und die Entwicklung von Entscheidungshilfen für das Bankmanagement 293
1. Die Rechenschaftslegung im Rahmen der Publizität der Bank 293
a. Begriff und Aufgaben des Rechnungswesens 293
a. 1. Das Rechnungswesen als System zur Gewinnung, Speicherung und Auswertung von Informationen 293
a. 2. Gruppen von Informationsempfängern unter besonderer Berücksichtigung des Staates als Vertreter gesamtwirtschaftlicher Interessen 294
a. 3. Das Rechnungswesen als Instrument der Entscheidungsfindung und Rechenschaftslegung 296
a. 4. Die Auswirkungen der gesamtwirtschaftlichen Aufgaben von Kreditinstituten auf ihr Rechnungswesen 299
b. Elemente des Jahresabschlusses von Aktienbanken 305
b. 1. Die Bilanz 308
b. 2. Die Gewinn- und Verlustrechnung 322
b. 3. Anhang und Lagebericht 335
b. 4. Der Konzernabschluß der Bank 338
b. 5. Bankbilanzpolitik 346
c. Zur Gleichwertigkeit der bankbetrieblichen Rechnungslegung 349
c. 1. Argumente gegen Bewertungsprivilegien der Banken 351
c. 2. Argumente für Bewertungsprivilegien der Banken 353
c. 3. Das irrationale Einlegerverhalten 357
d. Bankpublizität unter dem Transparenzdruck globaler Finanzmärkte 365
2. Die Gestaltung der Kosten- und Erlösrechnung der Bank 381
a. Grundlagen der Kosten- und Erlösrechnung in Kreditinstituten 382
b. Fragestellungen des Bankmanagements im Rahmen der Rechenschaftslegung und Entscheidungsfindung 388
b. 1. Wirtschaftlichkeitskontrolle durch Gegenüberstellung von Kosten und Leistungen 389
b. 2. Geschäftspolitische Entscheidungshilfen durch Gegenüberstellung von Kosten und Erlösen 391
c. Konventionelle Systeme einer Kosten- und Erlösrechnung der Bank 398
c. 1. Die globale Erfolgsermittlung in der Gesamtbetriebskalkulation und Gesamtzinsspannenrechnung (1. Rechnungsstufe) 398
c. 2. Die Verteilung der Kosten des Betriebsbereichs in der Kostenstellen- und Stückleistungsrechnung (2. Rechnungsstufe) 403
c. 3. Formen differenzierter Erfolgsermittlung (3. Rechnungsstufe) 406
c. 4. Die Integration eines Systems der Vollkosten- und Erlösrechnung mit der Deckungsbeitragsrechnung in einer Grundrechnung 412
d. Neuere Verfahren der Ergebnisermittlung im Finanz- und Betriebsbereich 414
d. 1. Das Grundmodell der Marktzinsmethode und seine Erweiterung im Barwertkonzept 415
d. 2. Die Ermittlung ausfallbedingter Risikokosten 431
d. 3. Die Standard-Einzelkostenrechnung und die Prozeßkostenrechnung im Rahmen der Ergebnisermittlung des Betriebsbereichs 438
d. 4. Ermittlung des Gesamtbankergebnisses und Ableitung des Gewinnbedarfs 446
3. Die Normen der Bankenaufsicht und die Systeme des internen Risikomanagements 455
a. Die Sonderstellung der Kreditwirtschaft in der Gesamtwirtschaft 455
a. 1. Das Geschäftsbankensystem im Rahmen der monetären Konjunkturpolitik 456
a. 2. Die Sicherung der Funktionsfähigkeit der Banken und der Einlegerschutz 458
a. 3. Der Beitrag der Liquiditätstheorien zur Existenzsicherung der Bank 459
- Die goldene Bankregel 460
- Die Bodensatztheorie 461
- Die Shiftability Theory 466
- Die Maximalbelastungstheorie 469
b. Entwicklung der bankaufsichtsrechtlichen Normen im Überblick 470
c. Erfassung und Begrenzung der Liquiditätsrisiken durch Finanzierungsregeln? 474
c. 1. Die Liquiditätsgrundsätze II und III 474
c. 2. Die Kontrolle der Liquiditätsrisiken nach dem Konzept der Kassenhaltungstheorie 477
d. Erfassung und Begrenzung der Adressenausfallrisiken in eigenkapitalbindenden Risikoklassen 482
d. 1. Das Konzept des Grundsatzes I 482
d. 2. Die Bestandteile des Risikoträgers Eigenkapital gemäß § 10 KWG und die "Schutzwirkung" von Einlagensicherungseinrichtungen als weiterer Risikoträger 486
- Stille Reserven und Eigenkapitalsurrogate 488
- Einlagensicherungseinrichtungen 490
d. 3. Die Einordnung von Risikoaktiva in Risikoklassen gemäß Grundsatz I 496
d. 4. Die Limitierung der Großkreditvergabe im § 13 KWG nach alter sowie neuer Fassung unter Berücksichtigung von Drittrangmitteln 509
d. 5. Die Kontrolle von Adressenausfallrisiken auf konsolidierter Basis gemäß § 10a KWG 513
d. 6. Zur internen Steuerung des Ausfallrisikos 522
e. Erfassung und Begrenzung von Marktpreisrisiken unter besonderer Berücksichtigung von Zinsänderungsrisiken 531
e. 1. Das Konzept der Limitierung des Grundsatzes Ia 531
e. 2. Die Integration der Marktpreisrisiken in das System der Eigenkapitalunterlegung gemäß neuem Grundsatz I 537
e. 3. Zinsänderungsrisiken 539
- Verfahren der Quantifizierung 539
- Die Berücksichtigung im neuen Grundsatz I 550
e. 4. Aktienkursrisiken 554
e. 5. Fremdwährungs- und Rohwarenrisiken 556
e. 6. Die Zulassung "eigener Risikomodelle" - Beginn der "qualitativen" Bankenaufsicht? 559
f. Externe und interne Kontrolle der gesamten Risikoposition von Kreditinstituten - Versuch einer Standortbestimmung 570
4. Die Abbildung bankpolitischer Entscheidungen in Bankmodellen 581
a. Die Bedeutung der monetären Teilkapazitäten Eigenkapital und Liquidität 581
b. Die Planung der Eigenkapitalmittel 585
b. 1. Die Finanzierungsfunktion des Eigenkapitals 585
b. 2. Die Einführung von Genußrechtskapital in die Kapitalstruktur 587
b. 3. Planung des Eigenkapitals als Risikoträger mit Hilfe eines Lagerhaltungsansatzes 588
b. 4. Zur Eigenkapitalallokation 591
c. Die Planung der Liquiditätsreserven 593
c. 1. Die Gelddisposition unter Beachtung der Mindestreserven 593
c. 2. Liquiditätsplanung bei Unsicherheit 595
c. 3. Die Berücksichtigung von Diversifikationseffekten 601
d. Ansätze bankbetrieblicher Gesamtmodelle 603
d. 1. Die Strukturierung des Finanzbereichs unter Marktnebenbedingungen 603
d. 2. Monopolmodelle der Bankunternehmung 606
d. 3. Gesamtmodelle mit realen Produktionskosten 608
e. Bankspezifische Probleme der Modellbildung 609
e. 1. Die Bank als Finanzkomplex 610
e. 2. Das umfassende Leistungsangebot der Universalbank 611
e. 3. Die Bank als Absatzkomplex 612
III. Die Auflösung der Marktnebenbedingungen - Gestaltung der Absatzbeziehungenim Rahmen des Bankmarketing 617
1. Grundlagen des Bankmarketing 617
a. Die Entwicklung des Marketing-Ansatzes in der Kreditwirtschaft 617
b. Besonderheiten der Bankleistung und ihre Konsequenzen für das Kaufverhalten 619
c. Der Bankmitarbeiter als zentraler Präferenzenträger und die Theorie der Bankloyalität 626
d. Aufbau und Förderung der Bankloyalität durch Beziehungsmanagement 631
d. 1. Transaction versus Relationship Banking 631
d. 2. Chancen und Risiken von Investitionen in Geschäftsbeziehungen 633
d. 3. Erfolgsorientierte Beziehungspflege des Verkäufers 639
e. Das absatzpolitische Instrumentarium im Überblick 643
2. Die Marktforschung als Basis für den Einsatz des absatzpolitischen Instrumentariums 644
a. Der Vermögensstatus als Indikator der Nachfragefähigkeit 646
b. Die Analyse der Nachfragebereitschaft unter besonderer Berücksichtigung der Bankloyalität 648
3. Dimensionen der Absatzpolitik 657
a. Die Produktdimension: Sortiments- und Produktgestaltung 657
a. 1. Spezialbank und Universalbank 657
a. 2. Kosten- und erlösdeterminierte Maßnahmen einer Sortimentspolitik 660
a. 3. Produktmerkmale als Bauelemente der Produktgestaltung 661
a. 4. Produkt- und Serviceinnovationen 663
a. 5. Vom Universalangebot zum Allfinanzangebot? 666
b. Die Preisdimension 669
b. 1. Bestimmungsfaktoren des preisautonomen Bereichs unter Berücksichtigung unterschiedlicher Kundengruppen und ihrer Leistungsabnahme 669
b. 2. Die Preispolitik der "kleinen Mittel" 673
b. 3. Marktorientiertes Preis- und Kostenmanagement 674
b. 4. Die Berücksichtigung der gesamten Kundenbeziehung 679
b. 5. Ansatzpunkte einer rechtfertigungsfähigen Preispolitik 683
c. Die räumliche und zeitliche Dimension: Ausgestaltung des Vertriebssystems 689
c. 1. Die Vertriebssysteme der Banken im Wandel 689
c. 2. Die Nachfragerperspektive: Wahl des Vertriebswegs anhand der Einkaufswirtschaftlichkeit 692
c. 3. Zielgruppengerechte Ausgestaltung des Vertriebssystems durch den Anbieter 695
c. 4. Spezifische Vertriebsprobleme des Allfinanzkonzerns 705
c. 5. Elemente ausländischer Vertriebsformen 710
d. Die Kommunikationsdimension: Der persönliche und unpersönliche Kontakt 713
d. 1. Der persönliche Verkauf 717
d. 2. Werbung und Verkaufsförderung 717
d. 3. Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) im weiteren Sinne 721
e. Unternehmensidentität und -kultur 721
e. 1. Unternehmensphilosophie und CI-Strategie 722
e. 2. Kundenorientierte CI-Strategie 723
e. 3. Mitarbeiterorientierte CI-Strategie 724
e. 4. Kapitalgeberorientierte CI-Strategie 726
e. 5. Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) im engeren Sinne 727
Literaturverzeichnis 737
Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 780
Stichwortverzeichnis 787
(c) 1998 Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft · Steuern · Recht GmbH & Co. KG
Vorwort zur 4. Auflage V
Vorwort zur 1. Auflage VII
A. Die Funktion der Bank 1
I. Gesetzliche Definition und leistungsbezogener Funktionsbegriff 3
II. Neuere Erklärungsansätze der Bankenintermediation 12
1. Transaktionskostenersparnisse im engeren Sinne: Die Frage nach Größen- und Verbundvorteilen 14
2. Intermediation zur Lösung von Informationsproblemen auf Finanzmärkten 16
B. Die Konkurrenzumgebung unter Berücksichtigung der Zentralbankpolitik 27
I. Die Konkurrenzumgebung 30
1. Die Struktur des deutschen Geschäftsbankensystems 30
2. Entwicklungslinien im gesamten Geschäftsbankensystem 34
3. Die Marktpositionen der Bankengruppen vor dem Hintergrund ihrer historischen Entwicklung 58
4. Analyse gruppenspezifischer Geschäftsstrukturen 64
a. Die Großbanken 64
b. Die Sparkassen 68
c. Die Kreditgenossenschaften 72
d. Vergleich der Geschäftsprofile 75
5. Ausländische Bankensysteme unter dem Gesichtspunkt des Zusammenwirkens der Zentralbank mit den Geschäftsbanken 77
a. Vorbemerkung: Determinanten des Zusammenwirkens von Zentralbank- und Geschäftsbankensystem 79
a. 1. Die Struktur des Geldvolumens 80
a. 2. Die Struktur des Geschäftsbankensystems 82
a. 3. Notenbankpolitische Maßnahmen 85
b. Das Bankensystem in der Schweiz 86
c. Das Bankensystem in Großbritannien 90
d. Das Bankensystem in den USA 95
e. Das Bankensystem in Japan 107
f. Das Bankensystem in Frankreich 113
g. Ehemals planwirtschaftliche Bankensysteme im Transformationsprozeß 117
6. Die Diskussion um die deutsche Universalbank 121
a. Komponenten des Einflußpotentials 122
b. Mögliche Beeinträchtigung des Wettbewerbs 127
c. Interessenkonflikte mit Kunden und Aktionären 130
d. Reformvorschläge 134
II. Das Verhältnis zwischen Bundesbank und Geschäftsbanken in der Bundesrepublik Deutschland 140
1. Die Interbankenverschuldung 141
2. Die Struktur des Geldvolumens 142
3. Die Geld- und Kreditpolitik der Bundesbank 145
a. Ziele der Bundesbank 146
b. Ansatzpunkte der Bundesbankpolitik 147
b. 1. Die Zentralbankgeldmenge und M³ 147
b. 2. Die Kreditvergabe der Geschäftsbanken 150
b. 3. Die Liquiditätsreserven der Geschäftsbanken 154
b. 4. Das Zinsniveau 174
III. Zur Ausgestaltung des Europäischen Systems der Zentralbanken 184
1. Aufbau und Auftrag des ESZB 185
2. Die Diskussion um die künftige Strategie und das Instrumentarium der Geldpolitik 187
C. Bankpolitik 197
I. Strategische Basisentscheidungen 200
1. Die Entwicklung des Zielsystems der Bank vor dem Hintergrund unterschiedlicher Interessengruppen 200
2. Die Planung der Erfolgspotentiale und die grundlegende Positionierung der Bank 210
a. Strategische Planung 210
b. Operative Planung 219
3. Die Gestaltung der Bankorganisation 224
a. Begriff und Aufgaben der Organisation 224
a. 1. Organisation und Systemgestaltung 224
a. 2. Aufbau- und Ablauforganisation 225
a. 3. Organisation als Regelung von Beziehungen materieller, finanzieller und personeller Art 227
b. Die Aufbauorganisation der Bank 232
b. 1. Die Bedeutung des Verrichtungsprinzips in der Aufbauorganisation von Kreditinstituten 232
b. 2. Die räumliche Dezentralisation der Bank 234
b. 3. Die Dominanz des Objektprinzips in der Aufbauorganisation von Kreditinstituten - Sparten - versus Kundengruppenorientierung 237
b. 4. Implikationen des Objektprinzips für das Rechnungswesen 247
b. 5. Die Delegation von Verantwortung 251
c. Die Ablauforganisation der Bank 255
c. 1. Die Grundsätze der Sicherheit, Schnelligkeit und Wirtschaftlichkeit in der Ablauforganisation von Kreditinstituten 255
c. 2. Die Überwachung durch die Interne Revision 264
c. 3. Die zunehmende Technisierung in der Bankorganisation 269
d. Ansätze forcierten organisatorischen Wandels - Lean Banking 282
II. Der rechtliche Handlungsrahmen und die Entwicklung von Entscheidungshilfen für das Bankmanagement 293
1. Die Rechenschaftslegung im Rahmen der Publizität der Bank 293
a. Begriff und Aufgaben des Rechnungswesens 293
a. 1. Das Rechnungswesen als System zur Gewinnung, Speicherung und Auswertung von Informationen 293
a. 2. Gruppen von Informationsempfängern unter besonderer Berücksichtigung des Staates als Vertreter gesamtwirtschaftlicher Interessen 294
a. 3. Das Rechnungswesen als Instrument der Entscheidungsfindung und Rechenschaftslegung 296
a. 4. Die Auswirkungen der gesamtwirtschaftlichen Aufgaben von Kreditinstituten auf ihr Rechnungswesen 299
b. Elemente des Jahresabschlusses von Aktienbanken 305
b. 1. Die Bilanz 308
b. 2. Die Gewinn- und Verlustrechnung 322
b. 3. Anhang und Lagebericht 335
b. 4. Der Konzernabschluß der Bank 338
b. 5. Bankbilanzpolitik 346
c. Zur Gleichwertigkeit der bankbetrieblichen Rechnungslegung 349
c. 1. Argumente gegen Bewertungsprivilegien der Banken 351
c. 2. Argumente für Bewertungsprivilegien der Banken 353
c. 3. Das irrationale Einlegerverhalten 357
d. Bankpublizität unter dem Transparenzdruck globaler Finanzmärkte 365
2. Die Gestaltung der Kosten- und Erlösrechnung der Bank 381
a. Grundlagen der Kosten- und Erlösrechnung in Kreditinstituten 382
b. Fragestellungen des Bankmanagements im Rahmen der Rechenschaftslegung und Entscheidungsfindung 388
b. 1. Wirtschaftlichkeitskontrolle durch Gegenüberstellung von Kosten und Leistungen 389
b. 2. Geschäftspolitische Entscheidungshilfen durch Gegenüberstellung von Kosten und Erlösen 391
c. Konventionelle Systeme einer Kosten- und Erlösrechnung der Bank 398
c. 1. Die globale Erfolgsermittlung in der Gesamtbetriebskalkulation und Gesamtzinsspannenrechnung (1. Rechnungsstufe) 398
c. 2. Die Verteilung der Kosten des Betriebsbereichs in der Kostenstellen- und Stückleistungsrechnung (2. Rechnungsstufe) 403
c. 3. Formen differenzierter Erfolgsermittlung (3. Rechnungsstufe) 406
c. 4. Die Integration eines Systems der Vollkosten- und Erlösrechnung mit der Deckungsbeitragsrechnung in einer Grundrechnung 412
d. Neuere Verfahren der Ergebnisermittlung im Finanz- und Betriebsbereich 414
d. 1. Das Grundmodell der Marktzinsmethode und seine Erweiterung im Barwertkonzept 415
d. 2. Die Ermittlung ausfallbedingter Risikokosten 431
d. 3. Die Standard-Einzelkostenrechnung und die Prozeßkostenrechnung im Rahmen der Ergebnisermittlung des Betriebsbereichs 438
d. 4. Ermittlung des Gesamtbankergebnisses und Ableitung des Gewinnbedarfs 446
3. Die Normen der Bankenaufsicht und die Systeme des internen Risikomanagements 455
a. Die Sonderstellung der Kreditwirtschaft in der Gesamtwirtschaft 455
a. 1. Das Geschäftsbankensystem im Rahmen der monetären Konjunkturpolitik 456
a. 2. Die Sicherung der Funktionsfähigkeit der Banken und der Einlegerschutz 458
a. 3. Der Beitrag der Liquiditätstheorien zur Existenzsicherung der Bank 459
- Die goldene Bankregel 460
- Die Bodensatztheorie 461
- Die Shiftability Theory 466
- Die Maximalbelastungstheorie 469
b. Entwicklung der bankaufsichtsrechtlichen Normen im Überblick 470
c. Erfassung und Begrenzung der Liquiditätsrisiken durch Finanzierungsregeln? 474
c. 1. Die Liquiditätsgrundsätze II und III 474
c. 2. Die Kontrolle der Liquiditätsrisiken nach dem Konzept der Kassenhaltungstheorie 477
d. Erfassung und Begrenzung der Adressenausfallrisiken in eigenkapitalbindenden Risikoklassen 482
d. 1. Das Konzept des Grundsatzes I 482
d. 2. Die Bestandteile des Risikoträgers Eigenkapital gemäß § 10 KWG und die "Schutzwirkung" von Einlagensicherungseinrichtungen als weiterer Risikoträger 486
- Stille Reserven und Eigenkapitalsurrogate 488
- Einlagensicherungseinrichtungen 490
d. 3. Die Einordnung von Risikoaktiva in Risikoklassen gemäß Grundsatz I 496
d. 4. Die Limitierung der Großkreditvergabe im § 13 KWG nach alter sowie neuer Fassung unter Berücksichtigung von Drittrangmitteln 509
d. 5. Die Kontrolle von Adressenausfallrisiken auf konsolidierter Basis gemäß § 10a KWG 513
d. 6. Zur internen Steuerung des Ausfallrisikos 522
e. Erfassung und Begrenzung von Marktpreisrisiken unter besonderer Berücksichtigung von Zinsänderungsrisiken 531
e. 1. Das Konzept der Limitierung des Grundsatzes Ia 531
e. 2. Die Integration der Marktpreisrisiken in das System der Eigenkapitalunterlegung gemäß neuem Grundsatz I 537
e. 3. Zinsänderungsrisiken 539
- Verfahren der Quantifizierung 539
- Die Berücksichtigung im neuen Grundsatz I 550
e. 4. Aktienkursrisiken 554
e. 5. Fremdwährungs- und Rohwarenrisiken 556
e. 6. Die Zulassung "eigener Risikomodelle" - Beginn der "qualitativen" Bankenaufsicht? 559
f. Externe und interne Kontrolle der gesamten Risikoposition von Kreditinstituten - Versuch einer Standortbestimmung 570
4. Die Abbildung bankpolitischer Entscheidungen in Bankmodellen 581
a. Die Bedeutung der monetären Teilkapazitäten Eigenkapital und Liquidität 581
b. Die Planung der Eigenkapitalmittel 585
b. 1. Die Finanzierungsfunktion des Eigenkapitals 585
b. 2. Die Einführung von Genußrechtskapital in die Kapitalstruktur 587
b. 3. Planung des Eigenkapitals als Risikoträger mit Hilfe eines Lagerhaltungsansatzes 588
b. 4. Zur Eigenkapitalallokation 591
c. Die Planung der Liquiditätsreserven 593
c. 1. Die Gelddisposition unter Beachtung der Mindestreserven 593
c. 2. Liquiditätsplanung bei Unsicherheit 595
c. 3. Die Berücksichtigung von Diversifikationseffekten 601
d. Ansätze bankbetrieblicher Gesamtmodelle 603
d. 1. Die Strukturierung des Finanzbereichs unter Marktnebenbedingungen 603
d. 2. Monopolmodelle der Bankunternehmung 606
d. 3. Gesamtmodelle mit realen Produktionskosten 608
e. Bankspezifische Probleme der Modellbildung 609
e. 1. Die Bank als Finanzkomplex 610
e. 2. Das umfassende Leistungsangebot der Universalbank 611
e. 3. Die Bank als Absatzkomplex 612
III. Die Auflösung der Marktnebenbedingungen - Gestaltung der Absatzbeziehungenim Rahmen des Bankmarketing 617
1. Grundlagen des Bankmarketing 617
a. Die Entwicklung des Marketing-Ansatzes in der Kreditwirtschaft 617
b. Besonderheiten der Bankleistung und ihre Konsequenzen für das Kaufverhalten 619
c. Der Bankmitarbeiter als zentraler Präferenzenträger und die Theorie der Bankloyalität 626
d. Aufbau und Förderung der Bankloyalität durch Beziehungsmanagement 631
d. 1. Transaction versus Relationship Banking 631
d. 2. Chancen und Risiken von Investitionen in Geschäftsbeziehungen 633
d. 3. Erfolgsorientierte Beziehungspflege des Verkäufers 639
e. Das absatzpolitische Instrumentarium im Überblick 643
2. Die Marktforschung als Basis für den Einsatz des absatzpolitischen Instrumentariums 644
a. Der Vermögensstatus als Indikator der Nachfragefähigkeit 646
b. Die Analyse der Nachfragebereitschaft unter besonderer Berücksichtigung der Bankloyalität 648
3. Dimensionen der Absatzpolitik 657
a. Die Produktdimension: Sortiments- und Produktgestaltung 657
a. 1. Spezialbank und Universalbank 657
a. 2. Kosten- und erlösdeterminierte Maßnahmen einer Sortimentspolitik 660
a. 3. Produktmerkmale als Bauelemente der Produktgestaltung 661
a. 4. Produkt- und Serviceinnovationen 663
a. 5. Vom Universalangebot zum Allfinanzangebot? 666
b. Die Preisdimension 669
b. 1. Bestimmungsfaktoren des preisautonomen Bereichs unter Berücksichtigung unterschiedlicher Kundengruppen und ihrer Leistungsabnahme 669
b. 2. Die Preispolitik der "kleinen Mittel" 673
b. 3. Marktorientiertes Preis- und Kostenmanagement 674
b. 4. Die Berücksichtigung der gesamten Kundenbeziehung 679
b. 5. Ansatzpunkte einer rechtfertigungsfähigen Preispolitik 683
c. Die räumliche und zeitliche Dimension: Ausgestaltung des Vertriebssystems 689
c. 1. Die Vertriebssysteme der Banken im Wandel 689
c. 2. Die Nachfragerperspektive: Wahl des Vertriebswegs anhand der Einkaufswirtschaftlichkeit 692
c. 3. Zielgruppengerechte Ausgestaltung des Vertriebssystems durch den Anbieter 695
c. 4. Spezifische Vertriebsprobleme des Allfinanzkonzerns 705
c. 5. Elemente ausländischer Vertriebsformen 710
d. Die Kommunikationsdimension: Der persönliche und unpersönliche Kontakt 713
d. 1. Der persönliche Verkauf 717
d. 2. Werbung und Verkaufsförderung 717
d. 3. Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) im weiteren Sinne 721
e. Unternehmensidentität und -kultur 721
e. 1. Unternehmensphilosophie und CI-Strategie 722
e. 2. Kundenorientierte CI-Strategie 723
e. 3. Mitarbeiterorientierte CI-Strategie 724
e. 4. Kapitalgeberorientierte CI-Strategie 726
e. 5. Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) im engeren Sinne 727
Literaturverzeichnis 737
Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 780
Stichwortverzeichnis 787
(c) 1998 Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft · Steuern · Recht GmbH & Co. KG
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 4. Auflage V
Vorwort zur 1. Auflage VII
A. Die Funktion der Bank 1
I. Gesetzliche Definition und leistungsbezogener Funktionsbegriff 3
II. Neuere Erklärungsansätze der Bankenintermediation 12
1. Transaktionskostenersparnisse im engeren Sinne: Die Frage nach Größen- und Verbundvorteilen 14
2. Intermediation zur Lösung von Informationsproblemen auf Finanzmärkten 16
B. Die Konkurrenzumgebung unter Berücksichtigung der Zentralbankpolitik 27
I. Die Konkurrenzumgebung 30
1. Die Struktur des deutschen Geschäftsbankensystems 30
2. Entwicklungslinien im gesamten Geschäftsbankensystem 34
3. Die Marktpositionen der Bankengruppen vor dem Hintergrund ihrer historischen Entwicklung 58
4. Analyse gruppenspezifischer Geschäftsstrukturen 64
a. Die Großbanken 64
b. Die Sparkassen 68
c. Die Kreditgenossenschaften 72
d. Vergleich der Geschäftsprofile 75
5. Ausländische Bankensysteme unter dem Gesichtspunkt des Zusammenwirkens der Zentralbank mit den Geschäftsbanken 77
a. Vorbemerkung: Determinanten des Zusammenwirkens von Zentralbank- und Geschäftsbankensystem 79
a. 1. Die Struktur des Geldvolumens 80
a. 2. Die Struktur des Geschäftsbankensystems 82
a. 3. Notenbankpolitische Maßnahmen 85
b. Das Bankensystem in der Schweiz 86
c. Das Bankensystem in Großbritannien 90
d. Das Bankensystem in den USA 95
e. Das Bankensystem in Japan 107
f. Das Bankensystem in Frankreich 113
g. Ehemals planwirtschaftliche Bankensysteme im Transformationsprozeß 117
6. Die Diskussion um die deutsche Universalbank 121
a. Komponenten des Einflußpotentials 122
b. Mögliche Beeinträchtigung des Wettbewerbs 127
c. Interessenkonflikte mit Kunden und Aktionären 130
d. Reformvorschläge 134
II. Das Verhältnis zwischen Bundesbank und Geschäftsbanken in der Bundesrepublik Deutschland 140
1. Die Interbankenverschuldung 141
2. Die Struktur des Geldvolumens 142
3. Die Geld- und Kreditpolitik der Bundesbank 145
a. Ziele der Bundesbank 146
b. Ansatzpunkte der Bundesbankpolitik 147
b. 1. Die Zentralbankgeldmenge und M³ 147
b. 2. Die Kreditvergabe der Geschäftsbanken 150
b. 3. Die Liquiditätsreserven der Geschäftsbanken 154
b. 4. Das Zinsniveau 174
III. Zur Ausgestaltung des Europäischen Systems der Zentralbanken 184
1. Aufbau und Auftrag des ESZB 185
2. Die Diskussion um die künftige Strategie und das Instrumentarium der Geldpolitik 187
C. Bankpolitik 197
I. Strategische Basisentscheidungen 200
1. Die Entwicklung des Zielsystems der Bank vor dem Hintergrund unterschiedlicher Interessengruppen 200
2. Die Planung der Erfolgspotentiale und die grundlegende Positionierung der Bank 210
a. Strategische Planung 210
b. Operative Planung 219
3. Die Gestaltung der Bankorganisation 224
a. Begriff und Aufgaben der Organisation 224
a. 1. Organisation und Systemgestaltung 224
a. 2. Aufbau- und Ablauforganisation 225
a. 3. Organisation als Regelung von Beziehungen materieller, finanzieller und personeller Art 227
b. Die Aufbauorganisation der Bank 232
b. 1. Die Bedeutung des Verrichtungsprinzips in der Aufbauorganisation von Kreditinstituten 232
b. 2. Die räumliche Dezentralisation der Bank 234
b. 3. Die Dominanz des Objektprinzips in der Aufbauorganisation von Kreditinstituten - Sparten - versus Kundengruppenorientierung 237
b. 4. Implikationen des Objektprinzips für das Rechnungswesen 247
b. 5. Die Delegation von Verantwortung 251
c. Die Ablauforganisation der Bank 255
c. 1. Die Grundsätze der Sicherheit, Schnelligkeit und Wirtschaftlichkeit in der Ablauforganisation von Kreditinstituten 255
c. 2. Die Überwachung durch die Interne Revision 264
c. 3. Die zunehmende Technisierung in der Bankorganisation 269
d. Ansätze forcierten organisatorischen Wandels - Lean Banking 282
II. Der rechtliche Handlungsrahmen und die Entwicklung von Entscheidungshilfen für das Bankmanagement 293
1. Die Rechenschaftslegung im Rahmen der Publizität der Bank 293
a. Begriff und Aufgaben des Rechnungswesens 293
a. 1. Das Rechnungswesen als System zur Gewinnung, Speicherung und Auswertung von Informationen 293
a. 2. Gruppen von Informationsempfängern unter besonderer Berücksichtigung des Staates als Vertreter gesamtwirtschaftlicher Interessen 294
a. 3. Das Rechnungswesen als Instrument der Entscheidungsfindung und Rechenschaftslegung 296
a. 4. Die Auswirkungen der gesamtwirtschaftlichen Aufgaben von Kreditinstituten auf ihr Rechnungswesen 299
b. Elemente des Jahresabschlusses von Aktienbanken 305
b. 1. Die Bilanz 308
b. 2. Die Gewinn- und Verlustrechnung 322
b. 3. Anhang und Lagebericht 335
b. 4. Der Konzernabschluß der Bank 338
b. 5. Bankbilanzpolitik 346
c. Zur Gleichwertigkeit der bankbetrieblichen Rechnungslegung 349
c. 1. Argumente gegen Bewertungsprivilegien der Banken 351
c. 2. Argumente für Bewertungsprivilegien der Banken 353
c. 3. Das irrationale Einlegerverhalten 357
d. Bankpublizität unter dem Transparenzdruck globaler Finanzmärkte 365
2. Die Gestaltung der Kosten- und Erlösrechnung der Bank 381
a. Grundlagen der Kosten- und Erlösrechnung in Kreditinstituten 382
b. Fragestellungen des Bankmanagements im Rahmen der Rechenschaftslegung und Entscheidungsfindung 388
b. 1. Wirtschaftlichkeitskontrolle durch Gegenüberstellung von Kosten und Leistungen 389
b. 2. Geschäftspolitische Entscheidungshilfen durch Gegenüberstellung von Kosten und Erlösen 391
c. Konventionelle Systeme einer Kosten- und Erlösrechnung der Bank 398
c. 1. Die globale Erfolgsermittlung in der Gesamtbetriebskalkulation und Gesamtzinsspannenrechnung (1. Rechnungsstufe) 398
c. 2. Die Verteilung der Kosten des Betriebsbereichs in der Kostenstellen- und Stückleistungsrechnung (2. Rechnungsstufe) 403
c. 3. Formen differenzierter Erfolgsermittlung (3. Rechnungsstufe) 406
c. 4. Die Integration eines Systems der Vollkosten- und Erlösrechnung mit der Deckungsbeitragsrechnung in einer Grundrechnung 412
d. Neuere Verfahren der Ergebnisermittlung im Finanz- und Betriebsbereich 414
d. 1. Das Grundmodell der Marktzinsmethode und seine Erweiterung im Barwertkonzept 415
d. 2. Die Ermittlung ausfallbedingter Risikokosten 431
d. 3. Die Standard-Einzelkostenrechnung und die Prozeßkostenrechnung im Rahmen der Ergebnisermittlung des Betriebsbereichs 438
d. 4. Ermittlung des Gesamtbankergebnisses und Ableitung des Gewinnbedarfs 446
3. Die Normen der Bankenaufsicht und die Systeme des internen Risikomanagements 455
a. Die Sonderstellung der Kreditwirtschaft in der Gesamtwirtschaft 455
a. 1. Das Geschäftsbankensystem im Rahmen der monetären Konjunkturpolitik 456
a. 2. Die Sicherung der Funktionsfähigkeit der Banken und der Einlegerschutz 458
a. 3. Der Beitrag der Liquiditätstheorien zur Existenzsicherung der Bank 459
- Die goldene Bankregel 460
- Die Bodensatztheorie 461
- Die Shiftability Theory 466
- Die Maximalbelastungstheorie 469
b. Entwicklung der bankaufsichtsrechtlichen Normen im Überblick 470
c. Erfassung und Begrenzung der Liquiditätsrisiken durch Finanzierungsregeln? 474
c. 1. Die Liquiditätsgrundsätze II und III 474
c. 2. Die Kontrolle der Liquiditätsrisiken nach dem Konzept der Kassenhaltungstheorie 477
d. Erfassung und Begrenzung der Adressenausfallrisiken in eigenkapitalbindenden Risikoklassen 482
d. 1. Das Konzept des Grundsatzes I 482
d. 2. Die Bestandteile des Risikoträgers Eigenkapital gemäß § 10 KWG und die "Schutzwirkung" von Einlagensicherungseinrichtungen als weiterer Risikoträger 486
- Stille Reserven und Eigenkapitalsurrogate 488
- Einlagensicherungseinrichtungen 490
d. 3. Die Einordnung von Risikoaktiva in Risikoklassen gemäß Grundsatz I 496
d. 4. Die Limitierung der Großkreditvergabe im § 13 KWG nach alter sowie neuer Fassung unter Berücksichtigung von Drittrangmitteln 509
d. 5. Die Kontrolle von Adressenausfallrisiken auf konsolidierter Basis gemäß § 10a KWG 513
d. 6. Zur internen Steuerung des Ausfallrisikos 522
e. Erfassung und Begrenzung von Marktpreisrisiken unter besonderer Berücksichtigung von Zinsänderungsrisiken 531
e. 1. Das Konzept der Limitierung des Grundsatzes Ia 531
e. 2. Die Integration der Marktpreisrisiken in das System der Eigenkapitalunterlegung gemäß neuem Grundsatz I 537
e. 3. Zinsänderungsrisiken 539
- Verfahren der Quantifizierung 539
- Die Berücksichtigung im neuen Grundsatz I 550
e. 4. Aktienkursrisiken 554
e. 5. Fremdwährungs- und Rohwarenrisiken 556
e. 6. Die Zulassung "eigener Risikomodelle" - Beginn der "qualitativen" Bankenaufsicht? 559
f. Externe und interne Kontrolle der gesamten Risikoposition von Kreditinstituten - Versuch einer Standortbestimmung 570
4. Die Abbildung bankpolitischer Entscheidungen in Bankmodellen 581
a. Die Bedeutung der monetären Teilkapazitäten Eigenkapital und Liquidität 581
b. Die Planung der Eigenkapitalmittel 585
b. 1. Die Finanzierungsfunktion des Eigenkapitals 585
b. 2. Die Einführung von Genußrechtskapital in die Kapitalstruktur 587
b. 3. Planung des Eigenkapitals als Risikoträger mit Hilfe eines Lagerhaltungsansatzes 588
b. 4. Zur Eigenkapitalallokation 591
c. Die Planung der Liquiditätsreserven 593
c. 1. Die Gelddisposition unter Beachtung der Mindestreserven 593
c. 2. Liquiditätsplanung bei Unsicherheit 595
c. 3. Die Berücksichtigung von Diversifikationseffekten 601
d. Ansätze bankbetrieblicher Gesamtmodelle 603
d. 1. Die Strukturierung des Finanzbereichs unter Marktnebenbedingungen 603
d. 2. Monopolmodelle der Bankunternehmung 606
d. 3. Gesamtmodelle mit realen Produktionskosten 608
e. Bankspezifische Probleme der Modellbildung 609
e. 1. Die Bank als Finanzkomplex 610
e. 2. Das umfassende Leistungsangebot der Universalbank 611
e. 3. Die Bank als Absatzkomplex 612
III. Die Auflösung der Marktnebenbedingungen - Gestaltung der Absatzbeziehungenim Rahmen des Bankmarketing 617
1. Grundlagen des Bankmarketing 617
a. Die Entwicklung des Marketing-Ansatzes in der Kreditwirtschaft 617
b. Besonderheiten der Bankleistung und ihre Konsequenzen für das Kaufverhalten 619
c. Der Bankmitarbeiter als zentraler Präferenzenträger und die Theorie der Bankloyalität 626
d. Aufbau und Förderung der Bankloyalität durch Beziehungsmanagement 631
d. 1. Transaction versus Relationship Banking 631
d. 2. Chancen und Risiken von Investitionen in Geschäftsbeziehungen 633
d. 3. Erfolgsorientierte Beziehungspflege des Verkäufers 639
e. Das absatzpolitische Instrumentarium im Überblick 643
2. Die Marktforschung als Basis für den Einsatz des absatzpolitischen Instrumentariums 644
a. Der Vermögensstatus als Indikator der Nachfragefähigkeit 646
b. Die Analyse der Nachfragebereitschaft unter besonderer Berücksichtigung der Bankloyalität 648
3. Dimensionen der Absatzpolitik 657
a. Die Produktdimension: Sortiments- und Produktgestaltung 657
a. 1. Spezialbank und Universalbank 657
a. 2. Kosten- und erlösdeterminierte Maßnahmen einer Sortimentspolitik 660
a. 3. Produktmerkmale als Bauelemente der Produktgestaltung 661
a. 4. Produkt- und Serviceinnovationen 663
a. 5. Vom Universalangebot zum Allfinanzangebot? 666
b. Die Preisdimension 669
b. 1. Bestimmungsfaktoren des preisautonomen Bereichs unter Berücksichtigung unterschiedlicher Kundengruppen und ihrer Leistungsabnahme 669
b. 2. Die Preispolitik der "kleinen Mittel" 673
b. 3. Marktorientiertes Preis- und Kostenmanagement 674
b. 4. Die Berücksichtigung der gesamten Kundenbeziehung 679
b. 5. Ansatzpunkte einer rechtfertigungsfähigen Preispolitik 683
c. Die räumliche und zeitliche Dimension: Ausgestaltung des Vertriebssystems 689
c. 1. Die Vertriebssysteme der Banken im Wandel 689
c. 2. Die Nachfragerperspektive: Wahl des Vertriebswegs anhand der Einkaufswirtschaftlichkeit 692
c. 3. Zielgruppengerechte Ausgestaltung des Vertriebssystems durch den Anbieter 695
c. 4. Spezifische Vertriebsprobleme des Allfinanzkonzerns 705
c. 5. Elemente ausländischer Vertriebsformen 710
d. Die Kommunikationsdimension: Der persönliche und unpersönliche Kontakt 713
d. 1. Der persönliche Verkauf 717
d. 2. Werbung und Verkaufsförderung 717
d. 3. Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) im weiteren Sinne 721
e. Unternehmensidentität und -kultur 721
e. 1. Unternehmensphilosophie und CI-Strategie 722
e. 2. Kundenorientierte CI-Strategie 723
e. 3. Mitarbeiterorientierte CI-Strategie 724
e. 4. Kapitalgeberorientierte CI-Strategie 726
e. 5. Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) im engeren Sinne 727
Literaturverzeichnis 737
Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 780
Stichwortverzeichnis 787
(c) 1998 Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft · Steuern · Recht GmbH & Co. KG
Vorwort zur 4. Auflage V
Vorwort zur 1. Auflage VII
A. Die Funktion der Bank 1
I. Gesetzliche Definition und leistungsbezogener Funktionsbegriff 3
II. Neuere Erklärungsansätze der Bankenintermediation 12
1. Transaktionskostenersparnisse im engeren Sinne: Die Frage nach Größen- und Verbundvorteilen 14
2. Intermediation zur Lösung von Informationsproblemen auf Finanzmärkten 16
B. Die Konkurrenzumgebung unter Berücksichtigung der Zentralbankpolitik 27
I. Die Konkurrenzumgebung 30
1. Die Struktur des deutschen Geschäftsbankensystems 30
2. Entwicklungslinien im gesamten Geschäftsbankensystem 34
3. Die Marktpositionen der Bankengruppen vor dem Hintergrund ihrer historischen Entwicklung 58
4. Analyse gruppenspezifischer Geschäftsstrukturen 64
a. Die Großbanken 64
b. Die Sparkassen 68
c. Die Kreditgenossenschaften 72
d. Vergleich der Geschäftsprofile 75
5. Ausländische Bankensysteme unter dem Gesichtspunkt des Zusammenwirkens der Zentralbank mit den Geschäftsbanken 77
a. Vorbemerkung: Determinanten des Zusammenwirkens von Zentralbank- und Geschäftsbankensystem 79
a. 1. Die Struktur des Geldvolumens 80
a. 2. Die Struktur des Geschäftsbankensystems 82
a. 3. Notenbankpolitische Maßnahmen 85
b. Das Bankensystem in der Schweiz 86
c. Das Bankensystem in Großbritannien 90
d. Das Bankensystem in den USA 95
e. Das Bankensystem in Japan 107
f. Das Bankensystem in Frankreich 113
g. Ehemals planwirtschaftliche Bankensysteme im Transformationsprozeß 117
6. Die Diskussion um die deutsche Universalbank 121
a. Komponenten des Einflußpotentials 122
b. Mögliche Beeinträchtigung des Wettbewerbs 127
c. Interessenkonflikte mit Kunden und Aktionären 130
d. Reformvorschläge 134
II. Das Verhältnis zwischen Bundesbank und Geschäftsbanken in der Bundesrepublik Deutschland 140
1. Die Interbankenverschuldung 141
2. Die Struktur des Geldvolumens 142
3. Die Geld- und Kreditpolitik der Bundesbank 145
a. Ziele der Bundesbank 146
b. Ansatzpunkte der Bundesbankpolitik 147
b. 1. Die Zentralbankgeldmenge und M³ 147
b. 2. Die Kreditvergabe der Geschäftsbanken 150
b. 3. Die Liquiditätsreserven der Geschäftsbanken 154
b. 4. Das Zinsniveau 174
III. Zur Ausgestaltung des Europäischen Systems der Zentralbanken 184
1. Aufbau und Auftrag des ESZB 185
2. Die Diskussion um die künftige Strategie und das Instrumentarium der Geldpolitik 187
C. Bankpolitik 197
I. Strategische Basisentscheidungen 200
1. Die Entwicklung des Zielsystems der Bank vor dem Hintergrund unterschiedlicher Interessengruppen 200
2. Die Planung der Erfolgspotentiale und die grundlegende Positionierung der Bank 210
a. Strategische Planung 210
b. Operative Planung 219
3. Die Gestaltung der Bankorganisation 224
a. Begriff und Aufgaben der Organisation 224
a. 1. Organisation und Systemgestaltung 224
a. 2. Aufbau- und Ablauforganisation 225
a. 3. Organisation als Regelung von Beziehungen materieller, finanzieller und personeller Art 227
b. Die Aufbauorganisation der Bank 232
b. 1. Die Bedeutung des Verrichtungsprinzips in der Aufbauorganisation von Kreditinstituten 232
b. 2. Die räumliche Dezentralisation der Bank 234
b. 3. Die Dominanz des Objektprinzips in der Aufbauorganisation von Kreditinstituten - Sparten - versus Kundengruppenorientierung 237
b. 4. Implikationen des Objektprinzips für das Rechnungswesen 247
b. 5. Die Delegation von Verantwortung 251
c. Die Ablauforganisation der Bank 255
c. 1. Die Grundsätze der Sicherheit, Schnelligkeit und Wirtschaftlichkeit in der Ablauforganisation von Kreditinstituten 255
c. 2. Die Überwachung durch die Interne Revision 264
c. 3. Die zunehmende Technisierung in der Bankorganisation 269
d. Ansätze forcierten organisatorischen Wandels - Lean Banking 282
II. Der rechtliche Handlungsrahmen und die Entwicklung von Entscheidungshilfen für das Bankmanagement 293
1. Die Rechenschaftslegung im Rahmen der Publizität der Bank 293
a. Begriff und Aufgaben des Rechnungswesens 293
a. 1. Das Rechnungswesen als System zur Gewinnung, Speicherung und Auswertung von Informationen 293
a. 2. Gruppen von Informationsempfängern unter besonderer Berücksichtigung des Staates als Vertreter gesamtwirtschaftlicher Interessen 294
a. 3. Das Rechnungswesen als Instrument der Entscheidungsfindung und Rechenschaftslegung 296
a. 4. Die Auswirkungen der gesamtwirtschaftlichen Aufgaben von Kreditinstituten auf ihr Rechnungswesen 299
b. Elemente des Jahresabschlusses von Aktienbanken 305
b. 1. Die Bilanz 308
b. 2. Die Gewinn- und Verlustrechnung 322
b. 3. Anhang und Lagebericht 335
b. 4. Der Konzernabschluß der Bank 338
b. 5. Bankbilanzpolitik 346
c. Zur Gleichwertigkeit der bankbetrieblichen Rechnungslegung 349
c. 1. Argumente gegen Bewertungsprivilegien der Banken 351
c. 2. Argumente für Bewertungsprivilegien der Banken 353
c. 3. Das irrationale Einlegerverhalten 357
d. Bankpublizität unter dem Transparenzdruck globaler Finanzmärkte 365
2. Die Gestaltung der Kosten- und Erlösrechnung der Bank 381
a. Grundlagen der Kosten- und Erlösrechnung in Kreditinstituten 382
b. Fragestellungen des Bankmanagements im Rahmen der Rechenschaftslegung und Entscheidungsfindung 388
b. 1. Wirtschaftlichkeitskontrolle durch Gegenüberstellung von Kosten und Leistungen 389
b. 2. Geschäftspolitische Entscheidungshilfen durch Gegenüberstellung von Kosten und Erlösen 391
c. Konventionelle Systeme einer Kosten- und Erlösrechnung der Bank 398
c. 1. Die globale Erfolgsermittlung in der Gesamtbetriebskalkulation und Gesamtzinsspannenrechnung (1. Rechnungsstufe) 398
c. 2. Die Verteilung der Kosten des Betriebsbereichs in der Kostenstellen- und Stückleistungsrechnung (2. Rechnungsstufe) 403
c. 3. Formen differenzierter Erfolgsermittlung (3. Rechnungsstufe) 406
c. 4. Die Integration eines Systems der Vollkosten- und Erlösrechnung mit der Deckungsbeitragsrechnung in einer Grundrechnung 412
d. Neuere Verfahren der Ergebnisermittlung im Finanz- und Betriebsbereich 414
d. 1. Das Grundmodell der Marktzinsmethode und seine Erweiterung im Barwertkonzept 415
d. 2. Die Ermittlung ausfallbedingter Risikokosten 431
d. 3. Die Standard-Einzelkostenrechnung und die Prozeßkostenrechnung im Rahmen der Ergebnisermittlung des Betriebsbereichs 438
d. 4. Ermittlung des Gesamtbankergebnisses und Ableitung des Gewinnbedarfs 446
3. Die Normen der Bankenaufsicht und die Systeme des internen Risikomanagements 455
a. Die Sonderstellung der Kreditwirtschaft in der Gesamtwirtschaft 455
a. 1. Das Geschäftsbankensystem im Rahmen der monetären Konjunkturpolitik 456
a. 2. Die Sicherung der Funktionsfähigkeit der Banken und der Einlegerschutz 458
a. 3. Der Beitrag der Liquiditätstheorien zur Existenzsicherung der Bank 459
- Die goldene Bankregel 460
- Die Bodensatztheorie 461
- Die Shiftability Theory 466
- Die Maximalbelastungstheorie 469
b. Entwicklung der bankaufsichtsrechtlichen Normen im Überblick 470
c. Erfassung und Begrenzung der Liquiditätsrisiken durch Finanzierungsregeln? 474
c. 1. Die Liquiditätsgrundsätze II und III 474
c. 2. Die Kontrolle der Liquiditätsrisiken nach dem Konzept der Kassenhaltungstheorie 477
d. Erfassung und Begrenzung der Adressenausfallrisiken in eigenkapitalbindenden Risikoklassen 482
d. 1. Das Konzept des Grundsatzes I 482
d. 2. Die Bestandteile des Risikoträgers Eigenkapital gemäß § 10 KWG und die "Schutzwirkung" von Einlagensicherungseinrichtungen als weiterer Risikoträger 486
- Stille Reserven und Eigenkapitalsurrogate 488
- Einlagensicherungseinrichtungen 490
d. 3. Die Einordnung von Risikoaktiva in Risikoklassen gemäß Grundsatz I 496
d. 4. Die Limitierung der Großkreditvergabe im § 13 KWG nach alter sowie neuer Fassung unter Berücksichtigung von Drittrangmitteln 509
d. 5. Die Kontrolle von Adressenausfallrisiken auf konsolidierter Basis gemäß § 10a KWG 513
d. 6. Zur internen Steuerung des Ausfallrisikos 522
e. Erfassung und Begrenzung von Marktpreisrisiken unter besonderer Berücksichtigung von Zinsänderungsrisiken 531
e. 1. Das Konzept der Limitierung des Grundsatzes Ia 531
e. 2. Die Integration der Marktpreisrisiken in das System der Eigenkapitalunterlegung gemäß neuem Grundsatz I 537
e. 3. Zinsänderungsrisiken 539
- Verfahren der Quantifizierung 539
- Die Berücksichtigung im neuen Grundsatz I 550
e. 4. Aktienkursrisiken 554
e. 5. Fremdwährungs- und Rohwarenrisiken 556
e. 6. Die Zulassung "eigener Risikomodelle" - Beginn der "qualitativen" Bankenaufsicht? 559
f. Externe und interne Kontrolle der gesamten Risikoposition von Kreditinstituten - Versuch einer Standortbestimmung 570
4. Die Abbildung bankpolitischer Entscheidungen in Bankmodellen 581
a. Die Bedeutung der monetären Teilkapazitäten Eigenkapital und Liquidität 581
b. Die Planung der Eigenkapitalmittel 585
b. 1. Die Finanzierungsfunktion des Eigenkapitals 585
b. 2. Die Einführung von Genußrechtskapital in die Kapitalstruktur 587
b. 3. Planung des Eigenkapitals als Risikoträger mit Hilfe eines Lagerhaltungsansatzes 588
b. 4. Zur Eigenkapitalallokation 591
c. Die Planung der Liquiditätsreserven 593
c. 1. Die Gelddisposition unter Beachtung der Mindestreserven 593
c. 2. Liquiditätsplanung bei Unsicherheit 595
c. 3. Die Berücksichtigung von Diversifikationseffekten 601
d. Ansätze bankbetrieblicher Gesamtmodelle 603
d. 1. Die Strukturierung des Finanzbereichs unter Marktnebenbedingungen 603
d. 2. Monopolmodelle der Bankunternehmung 606
d. 3. Gesamtmodelle mit realen Produktionskosten 608
e. Bankspezifische Probleme der Modellbildung 609
e. 1. Die Bank als Finanzkomplex 610
e. 2. Das umfassende Leistungsangebot der Universalbank 611
e. 3. Die Bank als Absatzkomplex 612
III. Die Auflösung der Marktnebenbedingungen - Gestaltung der Absatzbeziehungenim Rahmen des Bankmarketing 617
1. Grundlagen des Bankmarketing 617
a. Die Entwicklung des Marketing-Ansatzes in der Kreditwirtschaft 617
b. Besonderheiten der Bankleistung und ihre Konsequenzen für das Kaufverhalten 619
c. Der Bankmitarbeiter als zentraler Präferenzenträger und die Theorie der Bankloyalität 626
d. Aufbau und Förderung der Bankloyalität durch Beziehungsmanagement 631
d. 1. Transaction versus Relationship Banking 631
d. 2. Chancen und Risiken von Investitionen in Geschäftsbeziehungen 633
d. 3. Erfolgsorientierte Beziehungspflege des Verkäufers 639
e. Das absatzpolitische Instrumentarium im Überblick 643
2. Die Marktforschung als Basis für den Einsatz des absatzpolitischen Instrumentariums 644
a. Der Vermögensstatus als Indikator der Nachfragefähigkeit 646
b. Die Analyse der Nachfragebereitschaft unter besonderer Berücksichtigung der Bankloyalität 648
3. Dimensionen der Absatzpolitik 657
a. Die Produktdimension: Sortiments- und Produktgestaltung 657
a. 1. Spezialbank und Universalbank 657
a. 2. Kosten- und erlösdeterminierte Maßnahmen einer Sortimentspolitik 660
a. 3. Produktmerkmale als Bauelemente der Produktgestaltung 661
a. 4. Produkt- und Serviceinnovationen 663
a. 5. Vom Universalangebot zum Allfinanzangebot? 666
b. Die Preisdimension 669
b. 1. Bestimmungsfaktoren des preisautonomen Bereichs unter Berücksichtigung unterschiedlicher Kundengruppen und ihrer Leistungsabnahme 669
b. 2. Die Preispolitik der "kleinen Mittel" 673
b. 3. Marktorientiertes Preis- und Kostenmanagement 674
b. 4. Die Berücksichtigung der gesamten Kundenbeziehung 679
b. 5. Ansatzpunkte einer rechtfertigungsfähigen Preispolitik 683
c. Die räumliche und zeitliche Dimension: Ausgestaltung des Vertriebssystems 689
c. 1. Die Vertriebssysteme der Banken im Wandel 689
c. 2. Die Nachfragerperspektive: Wahl des Vertriebswegs anhand der Einkaufswirtschaftlichkeit 692
c. 3. Zielgruppengerechte Ausgestaltung des Vertriebssystems durch den Anbieter 695
c. 4. Spezifische Vertriebsprobleme des Allfinanzkonzerns 705
c. 5. Elemente ausländischer Vertriebsformen 710
d. Die Kommunikationsdimension: Der persönliche und unpersönliche Kontakt 713
d. 1. Der persönliche Verkauf 717
d. 2. Werbung und Verkaufsförderung 717
d. 3. Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) im weiteren Sinne 721
e. Unternehmensidentität und -kultur 721
e. 1. Unternehmensphilosophie und CI-Strategie 722
e. 2. Kundenorientierte CI-Strategie 723
e. 3. Mitarbeiterorientierte CI-Strategie 724
e. 4. Kapitalgeberorientierte CI-Strategie 726
e. 5. Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) im engeren Sinne 727
Literaturverzeichnis 737
Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 780
Stichwortverzeichnis 787
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