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Jakob Ziegler ist jung, talentiert und erfolglos. Ein Künstler, der im Leben feststeckt. Um endlich vorwärtszukommen, erschafft er eine spektakuläre Kunstfigur: Johann Zeit. Was anfangs noch harmlos erscheint, wird bald zum Marketing-Coup. Dann aber entgleitet Jakob die Kontrolle über sein Alter Ego ..."Heute Nacht ist Berlin ein Abenteuerspielplatz. Afanasjew dreht das große Karussell der urbanen Selbstverwirklichung - und er dreht es so schnell wie gekonnt." Benedict WellsSprachen: Deutsch, Deutsch

Produktbeschreibung
Jakob Ziegler ist jung, talentiert und erfolglos. Ein Künstler, der im Leben feststeckt. Um endlich vorwärtszukommen, erschafft er eine spektakuläre Kunstfigur: Johann Zeit. Was anfangs noch harmlos erscheint, wird bald zum Marketing-Coup. Dann aber entgleitet Jakob die Kontrolle über sein Alter Ego ..."Heute Nacht ist Berlin ein Abenteuerspielplatz. Afanasjew dreht das große Karussell der urbanen Selbstverwirklichung - und er dreht es so schnell wie gekonnt." Benedict WellsSprachen: Deutsch, Deutsch
Autorenporträt
Nikita Afanasjew (_1982 in Tscheljabinsk, Russland) lebt seit 1993 in Deutschland. Zur Finanzierung von Schule und Studium übte er diverse Gelegenheitsjobs aus, etwa als Bauarbeiter, Gerüstbauer und Bierzapfer. Als Reporter schreibt Afanasjew u.a. für Tagesspiegel, taz, Zeit, Dummy. Für seine journalistische Tätigkeit wurde er ausgezeichnet mit dem Deutschen Reporterpreis 2015 und nominiert für den Axel-Springer- sowie den Henri-Nannen-Preis. Darüber hinaus ist er er gern gesehener Gast auf Poetry Slams. »Banküberfall, Berghütte oder ans Ende der Welt« ist sein Debütroman.
Rezensionen
"Auf jeden Fall ein fantastischer Roman, der von der Sprache der Figuren bis hin zur Story schlicht überragend ist." Radio Fritz "Ein überwältigender Debütroman, der gekonnt den pulsierenden jungen Zeitgeist des brisanten Großstadtlebens einfängt." Brencher Buchhandlung "Die häufig verrückte, aber immer lebensnah und detailliert beschriebene Handlung ist gespickt mit klugen Gedanken. Der Roman liest sich dank seiner einfachen Sprache leicht. Spitzen zum Künstlerdasein, der Protestkultur und zum Großstadt-Flirt-Verhalten frischen die deprimierend-sarkastische Selbstsuche des 30-Jährigen auf." Leipziger Volkszeitung "Der Debütroman von Nikita Afanasjew ist eine Hommage an den Typus moderner, urbaner Mann in den besten Jahren, der im Leben feststeckt und seine Richtung nicht findet." ekz.bibliotheksservice "Auf 304 Seiten geht es ums das richtige Leben im falschen, um Lebensmut- und Lebensfeigheit und die ewige Frage nach dem Sinn der ganzen Angelegenheit." Kulturexpresso