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Der Bestseller bereits in der 6. Auflage jetzt mit 30 zusätzlichen Seiten zu den aktuellen Entwicklungen rund um die Bargeldabschaffung und die geplante 5000 EUR -Obergrenze.
Nicht nur die andauernde Niedrigzinsphase ist eine große Gefahr für Sie als Sparer, sondern auch das immer stärkere Zurückdrängen von Bargeld. In Italien und Frankreich sind bereits Bargeldzahlungen ab 1 000 Euro illegal und viele Deutsche Banken haben neben Tageslimits schon Wochenlimits eingeführt. Selbst in Deutschland wird eine 5000 Euro-Grenze diskutiert und seitens der EU soll es bereits für 2018 konkrete Pläne…mehr

Produktbeschreibung
Der Bestseller bereits in der 6. Auflage jetzt mit 30 zusätzlichen Seiten zu den aktuellen Entwicklungen rund um die Bargeldabschaffung und die geplante 5000 EUR -Obergrenze.

Nicht nur die andauernde Niedrigzinsphase ist eine große Gefahr für Sie als Sparer, sondern auch das immer stärkere Zurückdrängen von Bargeld. In Italien und Frankreich sind bereits Bargeldzahlungen ab 1 000 Euro illegal und viele Deutsche Banken haben neben Tageslimits schon Wochenlimits eingeführt. Selbst in Deutschland wird eine 5000 Euro-Grenze diskutiert und seitens der EU soll es bereits für 2018 konkrete Pläne für eine vollständige Bargeldabschaffung geben. Welche krassen Folgen ein Verbot von Bargeld hätte und wie Sie sich als Sparer davor schützen können, zeigen Dr. Ulrich Horstmann und Prof. Dr. Gerald Mann als profunde Kenner in diesem Buch.

- Alle Informationen über die Szenarien und Folgen einer Bargeldabschaffung

- Das erste Buch, das über diesen neuen Enteignungsund Überwachungsansatz informiert

- Profundes Hintergrundwissen von zwei erfahrenen Finanzexperten
Autorenporträt
Ulrich Horstmann studierte zunächst Betriebswirtschaftslehre in Bochum, danach in Trier mit finanzwirtschaftlichem Schwerpunkt und schloss an der Wirtschaftsuniversität Wien mit Promotion zum Dr. rer. soc. oec. ab. Seit 1989 ist Ulrich Horstmann in mehreren Finanzinstituten im Research tätig. Der Verfasser kann damit auf eine über 20-jährige Erfahrung in den Bereichen Volkswirtschaft und Unternehmensanalyse innerhalb von Banken zurückblicken. Darüber hinaus arbeitete er in diesem Themenfeld eng mit den Medien zusammen.

Gerald Mann ist Professor für Volkswirtschaftslehre und Studienleiter Bachelor an der FOM Hochschule in München. Davor arbeitete er als Unternehmensanalyst in einer Großbank und war dann Geschäftsführer und Berater im Verlagswesen tätig. 2006 promovierte er über transatlantische Handelspolitik an der Universität der Bundeswehr in München. Er arbeitete als freiberuflicher Dozent und als Gastdozent in der VR China. 2012 erhielt er den BCW-Stiftungspreis für exzellente Lehre.

Robert Halver begann seinen beruflichen Werdegang nach Abschluss seines betriebswirtschaftlichen Studiums zunächst als Wertpapieranalyst bei der Sparkasse Essen. Anschließend war er bei der Privatbank Delbruck & Co für die Analyse der internationalen Kapitalmärkte und von Aktiengesellschaften der Branchen Automobile und Telekommunikation verantwortlich. Später formulierte er dort als Chefstratege die Anlagepolitik für die hausinternen Aktien- und Renten-Investments. 2001 wechselte Robert Halver als Direktor zur Schweizer Privatbank Vontobel. Neben der Anlagestrategie fur Vontobel in Deutschland umfasste sein Verantwortungsbereich das Relationship Management sowie die Öffentlichkeitsarbeit der Vontobel Gruppe in Deutschland. Seit 2008 ist Herr Halver bei der Baader Bank AG in Frankfurt tätig. Als Leiter Kapitalmarktanalyse ist er für die Einschätzung der internationalen Anlageklassen zuständig. In dieser Funktion ist er ebenso für die Außendarstellung der Baader Bank tätig. Robert Halver verfugt über langjährige Erfahrung als Kapitalmarkt- und Börsenkommentator und ist durch regelmäßige Medienauftritte bei Fernsehsendern und Radiostationen, auf Fachveranstaltungen und Anlegermessen sowie Fachpublikationen und als Kolumnist einem breiten Anlegerpublikum bekannt. Seine Markenzeichen, die unterhaltsame, bildhafte Sprache, kommen bei keinem seiner Auftritte zu kurz.
Rezensionen
"Für die Regierungen ist Bargeld lästig, denn die Bürger können nicht so gut kontrolliert und überwacht werden. Eine offene Gesellschaft von freien Bürgern ist jedoch skeptisch gegenüber staatlicher Willkür und Überwachung. Für eine freie Gesellschaft ist Bargeld daher mehr: Es ist gedruckte Freiheit."
Frank Schäffler kämpfte als FDP-Bundestagsabgeordneter gegen die "Euro-Rettung" und leitet heute Prometheus - Das Freiheitsinstitut in Berlin

"Verkauft wird uns die Papiergeldlosigkeit anders: Nie mehr Steuerhinterziehung, Schwarzarbeit oder Drogenkriminalität. Na, wenn das keine Mega-Alibis für die Abschaffung des Bargelds sind. Reden wir jetzt immer noch von Utopie oder schon von Perspektive?"
Aus dem Vorwort von Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank

"Ein vollelektronisches Geldsystem - völlig transparent, ohne jeglichen Schutz der Privatsphäre bei Transaktionen und mit dem ständigen Risiko einer Enteignung durch den Staat - bedeutet, dass Geld kein privates Eigentum mehr sein wird. Der Weg in die Hölle ist mit guten Absichten gepflastert."
Andreas Höfert: "Die Hölle ist bargeldlos", Die Weltwoche, Ausgabe 27/2014, www.weltwoche.ch

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