Die Glaubensverkündigung der Kirche erschöpft sich heute weithin in unverbindlicher Plauderei oder in seichter Oberflächlichkeit, oder sie gefällt sich in selbstgefälliger Christentums- und Kirchenkritik. Die hier dokumentierten Ansprachen bemühen sich, im Anschluss an die Texte des Lesejahres C den Glauben der Kirche positiv zu entfalten und ihn in seiner inneren Konsistenz sowie in seiner harmonischen Schönheit darzustellen. Kritisch setzen sie sich auseinander mit jenen, die die Substanz des Glaubens verflüssigen oder den Glauben ideologisch verfremden