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Die exotische Reisegesellschaft - allen voran Samuel, Lady Yock und der Alchimist Golepp - hat die Tore des alten Baronica erreicht. Zur großen Verwunderung liegt die alte Hauptstadt nicht in Trümmern, sondern beherbergt nun neue Bewohner und präsentiert sich als gepflegte grün-weiß-gelbe Stadt mit sehr viel Stahl und etwas Blau. Doch nicht alles ist, wie es scheint. Alte Figuren spielen falsch und neue tauchen auf. Es entbrennt der finale Kampf um die Baronica.
Jon erblickte in den 70er Jahren das Licht der bis heute nicht weniger seltsam und fremd erscheinenden Welt. Auch wenn er sich der Gegenwart wohl bewusst ist, hängt immer noch ein verträumter Teil von ihm in den mittleren 80ern fest und weigert sich standhaft, erwachsen zu werden. Er versuchte sich lange, leidvolle Jahre mit begrenztem Erfolg als Handwerker, bis ihn der glückliche Umstand körperlichen Versagens zum beruflichen Umdenken bewegte. Darüber hinaus bezeichnet er sich stolz als Nerd. Fest in der Popkultur verankert, schlägt sich dieser Charakterzug unweigerlich auch auf seine Protagonisten nieder. Außerdem ist er bestrebt, seine Person möglichst weit hinter dem Werk anzustellen. Für ihn ist es wichtig, dass die Geschichte erzählt wird. Von wem, und wer hinter diesem Jon steckt, spielt dafür keine Rolle.
Produktdetails
- Verlag: Hybrid Verlag
- Seitenzahl: 485
- Erscheinungstermin: 15. September 2023
- Deutsch
- Abmessung: 209mm x 150mm x 32mm
- Gewicht: 706g
- ISBN-13: 9783967412352
- ISBN-10: 3967412350
- Artikelnr.: 68870604
Herstellerkennzeichnung
Hybrid Verlag
Westring 1
66424 Homburg
info@hybridverlag.de
Rezension „Baronica: Eine Welt aus Stahl und Glas“ von Jon Barnis
Meinung
High Fantasy vom Feinsten mit einer Welt, die man so schnell nicht vergisst. Dies waren, trotz kleiner Kritik, meine Gedanken nach dem ersten Band. Natürlich musste die Fortsetzung direkt im …
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Rezension „Baronica: Eine Welt aus Stahl und Glas“ von Jon Barnis
Meinung
High Fantasy vom Feinsten mit einer Welt, die man so schnell nicht vergisst. Dies waren, trotz kleiner Kritik, meine Gedanken nach dem ersten Band. Natürlich musste die Fortsetzung direkt im Anschluss folgen, denn zu warten, wäre für mich undenkbar gewesen.
Auch in diesem Band zeigt sich der Stil des Autors in Bestform. Komplexität trifft auf Leichtigkeit, eine Kombination, die ich schon im Vorgänger absolut faszinierend fand. Insbesondere da High Fantasy Welten oft zu erdrückend wirken. Wie Jon Barnis diese Magie gelingt wird wohl ein Geheimnis bleiben. Doch Fakt ist, bei all der Liebe zum Detail und den komplexen Strängen schafft er eine Leichtigkeit, die kaum n Worte zu packen ist.
Nicht einmal schweiften meine Gedanken ab, wie es gelegentlich noch in Band 1 der Fall war. Ich konnte dem Geschehen vollständig folgen und fühlte mich mitgerissen, als zerre ein Orkan nach mir. Phantastisch! Ebenfalls ein Punkt, der schon im ersten Teil für pure Begeisterung sorgte sind die vielen Ideen, welche der Autor mit bedacht und Cleverness einstreut. Die Spannung bewegt sich konstant auf höchstem Niveau und auch die Rätsel und Geheimnisse waren wieder nicht zu erraten.
Die Charaktere zeigen starke Entwicklungen und ich mochte auch hier wieder ihre Handlungsweisen sehr. Durch sie bekam ich Unterhaltung und eine unvergessliche Reise geboten. Was will man bitte mehr in einem Buch?
Abwechslungsreich, originell und mit größtem Einfallsreichtum.
Fazit
Jon Barnis präsentiert mit „Baronica: Eine Welt aus Stahl und Glas“ eine Welt voller Ideen, Einfallsreichtum und Faszination, die ihresgleichen sucht. Doch auch die Charaktere zeigen Besonderheiten, wie man sie selten erlebt und so bleibt mir nichts weiter zu sagen, als High Fantasy auf höchstem Niveau.
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