Eine Geschichte, die auf wirkliche Ereignisse beruht, allerdings mit viel Ironie, Sarkasmus und Humor dargestellt. Sie beginnt damit, das bereits bei Kassel das erste Problem auftauchte, da sich Öl auf der Motorhaube breit machte. Gefolgt von schlechtem Wetter durch Österreich und Ex-Jugoslawien Richtung Bulgarien, wo man aufgrund eines starken Gewitters in der unberührten Natur des Witoscha Gebirge landete und hier verzweifelt nach eine Übernachtungsmöglichkeit sucht. Dann ein noch stärkeres Gewitter in Istanbul, Kamele die mit Trucks chauffiert werden, schwerer Unfall im anatolische Gebirge, überladene LKWs die ungebremst Bergab entgegen kommen, Überlandbusse die in einer Bergkurve sich unterhalten, Wasserlachen die einem das Steißbein verbiegen bis hin zu den fünf Sterne Bunker die von einheimische als Internierungslager bezeichnet werden.Die Teilnahme an einer Imam Ehe, der Behördengang für die Bestätigung einer Lebensberechtigungsbescheinigung für den Weiterbezug einer Rente, der Besuch eines typisch türkischen Lokals in einem Industriegebiet, dem Ausflug zum Green Canyon mit Seilbahnfahrt und plötzlichen Stromausfall, die Beaufsichtigung von Handwerker die gestern noch Bäcker waren und sich heute als Tischler ausgeben.Der Plan Deutschland zu besuchen, die Übernachtung in einem türkischen Nobelhobel mit Torsonde und dessen Problematik, das fehlende Zolldokument für das Auto an der türkische Grenze, das Fehlen einer internationalen Versicherungskarte in Bulgarien, der Persilschein für Erika, das Hotel ohne Wasser, Heizung und Frühstück, die Fahrt bis nach Kleve, das Auto in der Werkstatt, der Besuch eines griechische Restaurant, die Feier in der hauseigenen Bar und die Weiterfahrt nach Hamburg mit den Sehenswürdigkeiten der umliegenden Städte.