Barry Trotter feiert seinen achtunddreißigsten Geburtstag, aber er hat größere Probleme: sein Sohn Nigel (11) soll nach Hogwash gehen; der verspürt aber keinerlei Ehrgeiz, ein großer mächtiger Magier zu werden. Was Hermeline und Barry, seine Eltern, nicht ahnen: Nigel besitzt auch nicht die geringsten magischen Fähigkeiten, er hasst Zauberei, hält Hexer durch die Bank für Spinner und wünscht sich nichts mehr, als ein ganz normaler Schüler zu sein und weiter auf eine ganz normale Schule zu gehen. Aber Hermeline und Barry liefern ihn persönlich zur Einschulung ab. Und wie zu erwarten, ruft die bloße Anwesenheit von Barry die Mächte der Finsternis auf den Plan.
"Der Kerl ist ein fieser Möp. 'Barry Trotter' flucht, betrügt und kennt nur zwei Ziele: viel Geld und viele Mädels. Darauf haben wir gewartet, die Harry-Potter-Satire 'Barry Trotter und die schamlose Parodie'. Der großmäulige Untertitel hält tatsächlich was er verspricht. Seite um Seite Schabernack: Barry und seine Freunde setzen mit 'Rotzschokolade' Feinde außer Gefecht. Vorm Büro des Schulleiters 'Blumemore' fliegen 'Taschendiebfledermäuse'. Und als das Trio eine Geheimunterredung hat, schwimmt in Hermelines Tasse ein Zauberohr, das alles mithört ..." (Express zu Bd. 1)