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Ein Must-Have für alle milch- bis vollbärtigen Bartträger:innen und leidenschaftlichen Liebhaber:innen des gepflegten Gesichtspelzes!Künstler, Kaiser, Hipster, Extremisten, Pharaoninnen, Philosophen, Propheten, Priester und Revoluzzer - eines haben sie alle gemeinsam: Ihre Gesichtsbehaarung ist nicht bloß eine Laune der Natur. Sie ist Bekenntnis oder Protest, zeigt Zugehörigkeit oder Abgrenzung. Bärte und Nicht-Bärte symbolisieren Epochen.Dieses Buch bietet ein Sammelsurium kurzweiliger Anekdoten zum Thema Bart: Die Autor:innen stellen uns den amerikanischen Playoff-Bart, den Piraten…mehr

Produktbeschreibung
Ein Must-Have für alle milch- bis vollbärtigen Bartträger:innen und leidenschaftlichen Liebhaber:innen des gepflegten Gesichtspelzes!Künstler, Kaiser, Hipster, Extremisten, Pharaoninnen, Philosophen, Propheten, Priester und Revoluzzer - eines haben sie alle gemeinsam: Ihre Gesichtsbehaarung ist nicht bloß eine Laune der Natur. Sie ist Bekenntnis oder Protest, zeigt Zugehörigkeit oder Abgrenzung. Bärte und Nicht-Bärte symbolisieren Epochen.Dieses Buch bietet ein Sammelsurium kurzweiliger Anekdoten zum Thema Bart: Die Autor:innen stellen uns den amerikanischen Playoff-Bart, den Piraten Blackbeard, das gescheiterte CIA-Attentat »Un-beard Fidel Castro«, die russische Bartsteuer, die »Beard Liberation Front« sowie die Band »The Beards« vor. Auch bärtige Frauen wie die Heilige Wilgefortis und Instagram-Star Harnaam Kaur bleiben nicht außen vor. Insgesamt präsentieren sie uns 26 erstaunliche Bartgeschichten von A bis Z, jede einzelne illustriert vom bekennenden Bartträger Vitali Konstantinov.
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Autorenporträt
LENA ANLAUF hat keinen Bart und näherte sich der Thematik als außenstehende Bewunderin. Für ihre Recherche lebt sie seit einiger Zeit mit einem Bartträger zusammen.

VITALI KONSTANTINOV war in der 7. Klasse, als seine Eltern darauf hingewiesen wurden, dass sie das Erscheinungsbild ihres Sohnes bitte altersentsprechend anpassen und seinen Bart rasieren sollten. Rasiert sah man Vitali seitdem lediglich beim Militärdienst und beim Ankommen im Deutschland der 1990er, in denen der Vollbart noch Karrieremöglichkeiten versperrte. Seit 20 Jahren hat er sein Kinn nicht mehr im Spiegel gesehen.