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Für ihren dritten Bildband über die Stadt am Bodden haben Erika und Gerd Garber die Zeit von 1945 bis 1989 gewählt, die viele Barther noch selbst erlebt haben. Daher stammen die mehr als 200 bislang meist unveröffentlichten Fotografien überwiegend aus Privatbeständen, aber auch aus dem Stadtarchiv. Die lebendigen Aufnahmen dokumentieren kleine und größere Begebenheiten, Nachdenkliches und Freudiges aus dem Alltag der Barther. Krippe, Kindergarten, Schule, Lehre und Beruf stehen im Mittelpunkt dieses liebevoll zusammengestellten Bildbandes. Aber auch die Veränderungen im Stadtbild während der…mehr

Produktbeschreibung
Für ihren dritten Bildband über die Stadt am Bodden haben Erika und Gerd Garber die Zeit von 1945 bis 1989 gewählt, die viele Barther noch selbst erlebt haben. Daher stammen die mehr als 200 bislang meist unveröffentlichten Fotografien überwiegend aus Privatbeständen, aber auch aus dem Stadtarchiv. Die lebendigen Aufnahmen dokumentieren kleine und größere Begebenheiten, Nachdenkliches und Freudiges aus dem Alltag der Barther. Krippe, Kindergarten, Schule, Lehre und Beruf stehen im Mittelpunkt dieses liebevoll zusammengestellten Bildbandes. Aber auch die Veränderungen im Stadtbild während der DDR-Zeit werden deutlich. Die Bilder wecken Erinnerungen an die bewegte Stadtgeschichte jener Zeit. Sie zeigen die Bodenständigkeit der Bewohner, die sich bestimmt auch auf dem ein oder anderen Foto wiederfinden.
Autorenporträt
Die Autoren, Gerd und Erika Garber, beide Jahrgang 1936, sind profunde Kenner der Geschichte von Barth. Die beiden ehemaligen Geschichtslehrer sind im Heimatverein Barth, Gerd Garber als Vorsitzender, und in anderen Vereinen in Barth aktiv. In der Vergangenheit haben beide bereits Artikel in historischen Fachzeitschriften veröffentlicht. Gerd Garber schreibt darüber hinaus regelmäßig für die Ostsee-Zeitung.