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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universität Stuttgart (Institut für neuere deutsche Literatur), Veranstaltung: Proseminar Naturlyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das "Irdische Vergnügen in Gott" stellt das Hauptwerk von Barthold Heinrich Brockes dar. Wer aber war dieser Mann, welche Werke hat er uns hinterlassen und wie lassen sich diese inhaltlich zuordnen? Heute wird sein Name nur noch sehr selten genannt. Den meisten Menschen, Sogar Literaturstudenten ist er aber gänzlich unbekannt.Die hier vorliegende Arbeit soll sich näher…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universität Stuttgart (Institut für neuere deutsche Literatur), Veranstaltung: Proseminar Naturlyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das "Irdische Vergnügen in Gott" stellt das Hauptwerk von Barthold Heinrich Brockes dar. Wer aber war dieser Mann, welche Werke hat er uns hinterlassen und wie lassen sich diese inhaltlich zuordnen? Heute wird sein Name nur noch sehr selten genannt. Den meisten Menschen, Sogar Literaturstudenten ist er aber gänzlich unbekannt.Die hier vorliegende Arbeit soll sich näher mit dem Dichter, seinem Werk und deren Bedeutung für die Literaturgeschichte befassen. Behandlet wird in dieser Darstellung einer der bekanntesten Poeten des 18. Jahrhunderts, vorallem aber seine Werke und deren Zuordnung. Nach der Vorstellung des Autors und des "Irdischen Vergnügens" sollen zwei ausgewählte Gedichte dargestellt, beschrieben und interpretiert werden, sowie der Versucht unternommen werden deren Bedeutung und Sinn darzulegen. Außerdem soll versucht werden, die Frage zu beantworten, warum Brockes gerade durch diese Art Gedichte und Inhalte bekannt wurde, wie sie im späteren Verlauf aufgezeigt werden. Dadurch soll aufdie ganz speziellen Eigenheiten seiner Werke und seiner Dichtung hingewiesen werden, um damit seine großartige Leistung zu veranschaulichen: der Tatsache die Kunst der beschreibenden Dichtung in die deutsche Literatur eingebracht zu haben.
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Autorenporträt
Florian Huber, Dr. phil, geboren 1967 in Nürnberg, studierte Geschichte und Volkswirtschaft in Köln und arbeitete von 1998 bis 2006 als Redakteur und Regisseur beim NDR-Fernsehen. Er ist Autor zahlreicher Dokumentarfilme.